Kunst zwischen den NS-Bauten?

21.10.2011, 17:42 Uhr

Mit einem ersten Grundsatzkonzept hat die Koordinierungsgruppe ehemaliges Reichsparteitagsgelände auf die Nachfrage von Künstlern reagiert, die sich mit dem Terrain auseinandersetzen wollen.

Gegenstand der Überlegung ist momentan eine Ausstellung im Zwei-, Drei- oder Vierjahresturnus, vielleicht im Zusammenhang mit der Nürnberger Menschenrechtspreisverleihung. Als Vorbild könne die alle zehn Jahre stattfindende Schau „Skulptur.Projekte“ in Münster gelten. Noch ist weder finanziell noch inhaltlich etwas entschieden.

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