Bilder der Verwüstung: Zug rast bei Freihung in Schwertransporter

6.11.2015, 17:08 Uhr
Zwei Tote, 18 Verletzte: In der Nacht auf Freitag rammte ein Regionalzug einen Schwertransporter bei Freihung. Augenzeugen berichten von dramatischen Szenen am Unglücksort.
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Zwei Tote, 18 Verletzte: In der Nacht auf Freitag rammte ein Regionalzug einen Schwertransporter bei Freihung. Augenzeugen berichten von dramatischen Szenen am Unglücksort. © NEWS5 / Fricke

Den Einsatzkräften bot sich am Freitagmorgen ein Bild der Verwüstung. Die Aufräumarbeiten liefen über Stunden, hier wird etwa wird ein völlig demoliertes Teil des Schwertransporters abtransportiert.
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Den Einsatzkräften bot sich am Freitagmorgen ein Bild der Verwüstung. Die Aufräumarbeiten liefen über Stunden, hier wird etwa wird ein völlig demoliertes Teil des Schwertransporters abtransportiert. © NEWS5 / Fricke

Der Schwertransporter hatte einen kaputten Truck des US-Militärs geladen. Er sollte zur Reperatur nach Grafenwöhr gebracht werden.
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Der Schwertransporter hatte einen kaputten Truck des US-Militärs geladen. Er sollte zur Reperatur nach Grafenwöhr gebracht werden. © NEWS5 / Fricke

Für den Lokführer kam jede Hilfe zu spät: Sein Führerhaus wurde völlig zerstört, er starb noch am Unfallort. Ebenfalls nur tot geborgen werden konnte der Lkw-Fahrer, ein 30 Jahre alter Rumäne.
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Für den Lokführer kam jede Hilfe zu spät: Sein Führerhaus wurde völlig zerstört, er starb noch am Unfallort. Ebenfalls nur tot geborgen werden konnte der Lkw-Fahrer, ein 30 Jahre alter Rumäne. © NEWS5 / Fricke

Der Schwertransporter blieb bislang aus völlig ungeklärter Ursache mitten auf einem Bahnübergang bei Freihung stehen. Nach Polizeiangaben hat der Fahrer wohl bis zur letzten Sekunde versucht, den Lkw herunterzufahren.
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Der Schwertransporter blieb bislang aus völlig ungeklärter Ursache mitten auf einem Bahnübergang bei Freihung stehen. Nach Polizeiangaben hat der Fahrer wohl bis zur letzten Sekunde versucht, den Lkw herunterzufahren. © NEWS5 / Fricke

Das Führerhaus des Regionalexpress löste sich von den Waggons und brannte völlig aus.
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Das Führerhaus des Regionalexpress löste sich von den Waggons und brannte völlig aus. © A3528/_Armin Weigel

Ein Großaufgebot der Feuerwehr brachte die etwa 40 Insassen des Zuges von der Unfallstelle weg. 18 wurden verletzt, vier davon mussten in eine Klinik gebracht werden.
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Ein Großaufgebot der Feuerwehr brachte die etwa 40 Insassen des Zuges von der Unfallstelle weg. 18 wurden verletzt, vier davon mussten in eine Klinik gebracht werden. © NEWS5 / Grundmann

Insgesamt waren 185 Feuerwehrleute und 80 Helfer des BRK, sowie amerikanische Feuerwehrleute vom nahe gelegenen Truppenübungsplatz Grafenwöhr vor Ort.
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Insgesamt waren 185 Feuerwehrleute und 80 Helfer des BRK, sowie amerikanische Feuerwehrleute vom nahe gelegenen Truppenübungsplatz Grafenwöhr vor Ort. © NEWS5 / Grundmann

Beim Aufprall soll ein Feuer ausgebrochen sein, vermuten Experten. Deshalb hier auch der Löschschaum im Bild. Augenzeugen verwechselten das wohl mit einer Explosion.
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Beim Aufprall soll ein Feuer ausgebrochen sein, vermuten Experten. Deshalb hier auch der Löschschaum im Bild. Augenzeugen verwechselten das wohl mit einer Explosion. © NEWS5 / Grundmann

Den Brand hatten die Einsatzkräfte jedoch relativ schnell wieder im Griff.
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Den Brand hatten die Einsatzkräfte jedoch relativ schnell wieder im Griff. © NEWS5 / Masching

Gutachter sicherten die Unfallstelle, machten Analysen. Die genaue Auswertung der Daten wird aber noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Die ersten Erkenntnisse ...
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Gutachter sicherten die Unfallstelle, machten Analysen. Die genaue Auswertung der Daten wird aber noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Die ersten Erkenntnisse ... © A3528/_Armin Weigel

Der Zug war schnell - bis zu 140 Stundenkilometer schnell, wie ein Polizeisprecher gegenüber nordbayern.de bestätigt.
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Der Zug war schnell - bis zu 140 Stundenkilometer schnell, wie ein Polizeisprecher gegenüber nordbayern.de bestätigt. © NEWS5 / Fricke

Der Schwertransporter wurde vom Regionalzug deshalb etwa 400 Meter mitgeschleift. Erst dann kamen beide Fahrzeuge zum Stehen.
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Der Schwertransporter wurde vom Regionalzug deshalb etwa 400 Meter mitgeschleift. Erst dann kamen beide Fahrzeuge zum Stehen. © NEWS5 / Fricke

Das Militärfahrzeug der US-Armee blieb unbeschädigt, mittlerweile wurde es zu den "Tower Barracks" in Grafenwöhr gebracht.
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Das Militärfahrzeug der US-Armee blieb unbeschädigt, mittlerweile wurde es zu den "Tower Barracks" in Grafenwöhr gebracht. © CHRISTOF STACHE

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Die Ursachenforschung läuft derzeit. Fest steht: An dem Bahnübergang selbst dürfte es nicht gelegen haben. Der wurde erst kürzlich auf Funktionstüchtigkeit geprüft, teilt die "Deutsche Bahn" mit.
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Die Ursachenforschung läuft derzeit. Fest steht: An dem Bahnübergang selbst dürfte es nicht gelegen haben. Der wurde erst kürzlich auf Funktionstüchtigkeit geprüft, teilt die "Deutsche Bahn" mit. © NEWS5 / Fricke

"Keines der Fahrzeuge hatte gefährliches Material oder Munition geladen", sagt die US-Armee. Deshalb sei es auch zu keiner Explosion gekommen.
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"Keines der Fahrzeuge hatte gefährliches Material oder Munition geladen", sagt die US-Armee. Deshalb sei es auch zu keiner Explosion gekommen. © NEWS5 / Fricke

Teile des Zuges und des Schwertransporters liegen über mehrere Hundert Meter verstreut.
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Teile des Zuges und des Schwertransporters liegen über mehrere Hundert Meter verstreut. © NEWS5 / Fricke

Die Zugstrecke bleibt wegen der komplizierten Bergungsarbeiten noch bis mindestens Montagmorgen gesperrt. Ob auch an den Gleisen selbst Schaden entstand, prüft derzeit das Eisenbahnbundesamt.
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Die Zugstrecke bleibt wegen der komplizierten Bergungsarbeiten noch bis mindestens Montagmorgen gesperrt. Ob auch an den Gleisen selbst Schaden entstand, prüft derzeit das Eisenbahnbundesamt. © NEWS5 / Masching

"Es gab einen lauten Knall, wir wurden durch den Waggon gewirbelt, danach sah ich riesige Flammen", sagt eine Augenzeugin. Und erklärt weiter ...
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"Es gab einen lauten Knall, wir wurden durch den Waggon gewirbelt, danach sah ich riesige Flammen", sagt eine Augenzeugin. Und erklärt weiter ... © NEWS5 / Masching

"Leute schrien, es war Blut zu sehen."
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"Leute schrien, es war Blut zu sehen." © NEWS5 / Masching

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