District Ride 2017: Die Profis geben alles beim Training

30 Bilder 1.9.2017, 15:22 Uhr

Sie fliegen wieder, und wie! Die Slopestyle-Athleten des Red Bull District Ride 2017 sorgen auf dem Nürnberger Hauptmarkt einmal mehr für atemloses Staunen.

District Ride 2017: Die Profis geben alles beim Training

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Die Welt steht Kopf - zumindest für einen kurzen Moment. © Horst Linke

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Der Pole Szymon Godziek bei seinen ersten Versuchen über die Rampe beim Dürerplatz. © Horst Linke

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Anthony Messere aus Kanada liebt Flips in allen Varianten. Die Landung hat er dabei fest im Visier. © Horst Linke

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Den Absprung im Blick - und keinen Blick für den Schönen Brunnen im Hintergrund. © Horst Linke

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Streckencheck mit dem Trailbauer Martin Söderström (mitte). © Horst Linke

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Die Fahrer gewähren zum Teil tiefe Einblicke... © Horst Linke

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Der deutsche Profi Lukas Knopf hat nicht nur das Ziel im Blick, sondern auch eine gute Platzierung beim diesjährigen District Ride. © Horst Linke

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Die Profis zeigen ein unglaublich hohes Tricklevel in diesem Jahr. © Horst Linke

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Fast völlig losgelöst vom Bike springt der Belgier Thomas Genon über die Rampen neben dem Rathaus. © Horst Linke

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Die jungen Sportler im Angesicht von Albrecht Dürer. © Horst Linke

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Der Brite Sam Pilgrim auf seinem Weg nach unten. © Horst Linke

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Um 12 Uhr hieß es: Planen runter - der Wettergott meinte es gut und es hörte auf zu regnen. © Horst Linke

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Nicht nur die Trailbauer konnten aufatmen, als sie die Hindernisse endlich von den schützenden Plastikplanen befreien konnten. © Horst Linke

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Auch die Fahrer waren froh, endlich loslegen zu können. © Horst Linke

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Spaß ist, wenn man auch mal im "Train", also dicht hintereinander, den Kurs abfährt. © Horst Linke

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Kirche, Kran und krasser Trick. Eine einmalige Kombi, die man so nur in Nürnberg zu sehen bekommt. © Horst Linke

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Auch die Kombi aus Männleinlaufen und Messere, also dem Profifahrer, ist schön anzusehen. © Horst Linke

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Der Kanadier Anthony Messere hatte im Training richtig Lust auf schwere Tricks. © Horst Linke

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Am Donnerstag hatte er in dem kurzen Training kaum Gelegenheit dazu, sein Können zu zeigen. © Horst Linke

Die Kursbauer schauen genau hin, als die ersten Fahrer am Hauptmarkt über die Rampe fliegen.

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Der District Ride wird weltweit übertragen und ist definitiv eine gute Werbung für Nürnberg.

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Die besten Perspektiven testen für die besten Fotos.

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Den technischen Support für die Profifahrer und ihre Bikes übernimmt dieses Jahr der Fahrradladen Herobikes aus Roth. © Horst Linke

Nah dran an den Zuschauern. Das ist das Besondere beim District Ride - für Fahrer wie auch Fans.

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