Unterwegs im Land der 1000 Biere: So haben Sie gewählt

9.11.2012, 16:13 Uhr

Den Auftakt machte die Region Forchheim/Ebermannstadt. Im Voting der ersten Runde, an der mehrere hundert User teilgenommen haben, dominierten eindeutig die üblichen Verdächtigen. Das Vollbier der Brauerei Penning-Zeißler aus Hetzelsdorf stand mit einer Durchschnittsnote von 7,4 bei 834 Stimmen am höchsten in der Gunst der Teilnehmer. Knapp dahinter rangieren die Brauereien Meister aus Unterzaunsbach (7,2), Rittmayer aus Hallerndorf und Hebendanz aus Forchheim (jeweils 6,9). Details zu den User-Bewertungen der Biere aus der ersten Runde unserer Tour sehen Sie in der Bildergalerie:

In der zweiten Runde waren wir in der Fränkischen Schweiz zu Gast und haben uns unter anderem die Brauereien rund um Gräfenberg und die "Bierweltrekordgemeinde" Aufseß angeschaut. Vier Brauereien kommen hier auf 1500 Einwohner, was Aufseß schon einen Eintrag ins Guiness Buch der Rekorde für die höchste Brauereiendichte der Welt bescherte.

Neben den Aufsesser Brauereien (von der Brauerei Stadter konnten wir kein "Rezensionsexemplar" auftreiben, sobald das geschehen ist, werden wir sie selbstverständlich ins Voting mit aufnehmen) haben wir in dieser Runde weitere Brauereien aus der nördlichen Fränkischen Schweiz (unter anderem Krugbräu, Steinfelder Hübnerbräu, Huppendorfer, Hönig) besucht, sowie das vor allem bei Nürnbergern beliebte Gräfenberger Bier-Mekka am Fünf-Seidla-Steig.

Unter die ersten Drei wurde die Lindenbräu (7,5) aus Gräfenberg, die Brauerei Friedmann (7,3) sowie die Brauerei Ott aus Oberleinleiter (7,2 Punkte) gewählt. Wer wie genau abgeschnitten hat, können Sie in der Bildergalerie noch einmal nachlesen:

Runde drei hat uns dann ins südwestliche Mittelfranken bis an die Grenze zu Oberbayern geführt. Hier setzten sich die Brauerei Gutmann aus Titting (7,1 Punkte), das Hochholzer Brauhaus (7,1) und die Spalter Brauerei (7,0) durch. Weitere Details gibt es wieder in der Bildergalerie:

In Runde Nummer vier sind die besten Biere des Nürnberger Lands und der Großstädte Nürnberg, Fürth und Erlangen gegeneinander angetreten. Das Rennen machten das Schanzenbräu Rotbier (7,6) sowie das Barfüßer "Naturtrübe" und das Rotbier der Brauerei Altstadthof (jeweils 7,2). Alle Noten im Detail finden Sie in der Bildergalerie:

In der fünften Runde sind wir rund um die Flinderer-Stadt Pegnitz unterwegs gewesen. Dabei haben wir aber auch Abstecher nach Bayreuth, Pottenstein und Oberailsfeld gemacht. Die Finalisten hier stehen fest: Den ersten Platz belegte mit 7,6 Punkten das "Leupser" Bier der Brauerei Gradl aus Leups, auf Platz zwei kam die Brauerei Hufeisen aus Pottenstein (7,5) und den dritten Rang in der Gunst der User erreichte die Brauerei Held aus Ahorntal (7,4). Wie gehabt finden Sie die Noten im Detail in der Voting-Bildergalerie:

Die sechste Runde hat sich den Bieren rund um den Aischgrund gewidmet, dazu gehören Biere aus Bad Windsheim, Höchstadt, Rothenburg ob der Tauber und auch aus Herzogenaurach. Hier gab es zwei erste Plätze: Das Brauhaus Höchstadt und die Brauerei Hofmann aus Pahres haben beide eine durchschnittliche Note von 7,2 bekommen, dich gefolgt von der Brauerei Döbler aus Bad Windsheim mit der Note 7,1:

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