Amerikanische Küche im "Hoserer" in Reichelsdorf

21.10.2014, 09:43 Uhr
Ingrid (rechts) und Roland Baader eröffneten vor einem Jahr in der Vereingaststätte der "Hoserer" in Reichelsdorf ihr original amerikanisches Diner.
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Ein Jahr amerikanisches Diner im "Hoserer"

Ingrid (rechts) und Roland Baader eröffneten vor einem Jahr in der Vereingaststätte der "Hoserer" in Reichelsdorf ihr original amerikanisches Diner. © Michael Matejka

Roland, auch Rolly genannt, lebte in New Jersey, Kalifornien und Florida. Er weiß daher, was er tut und überzeugt seine Gäste trotz des eher untypischen Vereinsheims nun schon seit einem Jahr mit seinem amerikanischen kulinarischen Angebot.
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Roland, auch Rolly genannt, lebte in New Jersey, Kalifornien und Florida. Er weiß daher, was er tut und überzeugt seine Gäste trotz des eher untypischen Vereinsheims nun schon seit einem Jahr mit seinem amerikanischen kulinarischen Angebot. © Michael Matejka

Roland produziert seine rund 230 Gramm schweren Burger-Paddies, wie die amerikanischen "Fleischküchle" heißen, täglich frisch aus hochwertigem Rinderhack und ausgewählten Gewürzen.
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Roland punktet mit Originalität und Frische

Roland produziert seine rund 230 Gramm schweren Burger-Paddies, wie die amerikanischen "Fleischküchle" heißen, täglich frisch aus hochwertigem Rinderhack und ausgewählten Gewürzen. © Hoserer-Rolly's amerikanische Küche

Neben Klassikern wie Hamburger und Cheeseburger gibt es bei Roland auch Burger-Spezialitäten mit Aioli und Chilis oder Avocado. Und auch Fleischverweigerer kommen hier nicht zu kurz: Roland macht auch die Paddies für seine Veggie-Burger selbst.
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Roland scheut für seine Burger keine Arbeit und Mühe

Neben Klassikern wie Hamburger und Cheeseburger gibt es bei Roland auch Burger-Spezialitäten mit Aioli und Chilis oder Avocado. Und auch Fleischverweigerer kommen hier nicht zu kurz: Roland macht auch die Paddies für seine Veggie-Burger selbst. © Michael Matejka

Die Gaststätte liegt direkt neben der S-Bahn und verfügt über einen großen Parkplatz. Dennoch war der Start nicht leicht: zunächst versuchten Ingrid und Roland, amerikanische und fränkische Spezialitäten anzubieten, das habe sich jedoch nicht bewährt. Auch das Äußere der Vereinsgaststätte und das mit Pokalen verzierte Ambiente entsprach nicht unbedingt dem klassischen "Diner".
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Start nicht immer leicht

Die Gaststätte liegt direkt neben der S-Bahn und verfügt über einen großen Parkplatz. Dennoch war der Start nicht leicht: zunächst versuchten Ingrid und Roland, amerikanische und fränkische Spezialitäten anzubieten, das habe sich jedoch nicht bewährt. Auch das Äußere der Vereinsgaststätte und das mit Pokalen verzierte Ambiente entsprach nicht unbedingt dem klassischen "Diner". © Michael Matejka

Zunächst hätten sich viele Gäste nicht herein gertraut, erinnert sich Roland, mittlerweile fänden sie die Mischung aus Ambiente und amerikanischer Küche jedoch sehr charmant. Entscheidend ist: Sein Essen überzeugt.
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Auf das Essen kommt es an

Zunächst hätten sich viele Gäste nicht herein gertraut, erinnert sich Roland, mittlerweile fänden sie die Mischung aus Ambiente und amerikanischer Küche jedoch sehr charmant. Entscheidend ist: Sein Essen überzeugt. © Michael Matejka

Wer nach den umfangreichen Portionen noch über etwas Fassungsvermögen verfügt, wagt sich an suchterzeugende Nachspeisen - wie etwa den Käsekuchen "Chocolat-Chip-Cheesecake".
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Suchterzeugende Nachspeise

Wer nach den umfangreichen Portionen noch über etwas Fassungsvermögen verfügt, wagt sich an suchterzeugende Nachspeisen - wie etwa den Käsekuchen "Chocolat-Chip-Cheesecake". © Michael Matejka

Neben Burgern gehört Rolands zweite Leidenschaft seinen Babybackribs, Rippchen, die sehr viel zarter sind als Spareribs. Jede Region in Amerika habe seine eigene Vorstellung davon, er mag sie am liebsten langsam gekocht, butterweich und zum Beispiel mit einer speziellen Jack-Daniels-Sauce verfeinert.
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Babybackribs

Neben Burgern gehört Rolands zweite Leidenschaft seinen Babybackribs, Rippchen, die sehr viel zarter sind als Spareribs. Jede Region in Amerika habe seine eigene Vorstellung davon, er mag sie am liebsten langsam gekocht, butterweich und zum Beispiel mit einer speziellen Jack-Daniels-Sauce verfeinert. © Michael Matejka

Ingrid serviert am liebsten den mit viel Liebe hausgemachten Eistee.
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Hausgemachter Eistee

Ingrid serviert am liebsten den mit viel Liebe hausgemachten Eistee. © Michael Matejka

Nach der Einjahres-Feier ist Roland voller Tatendrang und plant weitere Events. Für den kommenden Sommer zum Beispiel kündigt er amerikanisches Barbecue im Garten an - mit allem was zu einem echten BBQ gehört.
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Amerikanisches Barbecue im Sommer

Nach der Einjahres-Feier ist Roland voller Tatendrang und plant weitere Events. Für den kommenden Sommer zum Beispiel kündigt er amerikanisches Barbecue im Garten an - mit allem was zu einem echten BBQ gehört. © Michael Matejka