Asien-Flair zwischen alten Kasernen

8.8.2011, 12:02 Uhr
Asien-Flair zwischen alten Kasernen

© Hofmann

2001 zog Suzuki nach Fürth und eröffnete dort das erste „Hiro Sakao“. Es folgte 2004 ein Lokal in der Nürnberger Zufuhrstraße, das mittlerweile wieder geschlossen ist. Jetzt empfängt der Sushi-Koch in Erlangen seine Gäste im zweiten „Hiro Sakao“.

Dass sich Suzuki in der Region einen äußerst guten Ruf erschnitten und errollt hat, war bei der Eröffnung nicht zu übersehen. Viele, viele Gäste drängten in das Restaurant im Erlanger Stadtteil Röthelheimpark. Am zentralen Platz des Viertels, das sich in den vergangenen Jahren vom ehemaligen Kasernen-Areal zum blühenden Quartier gemausert hat, wird nun echte fernöstliche Küche hinter der Theke direkt vor den Augen der Gäste zelebriert.

Zum Start durfte man schon mal staunend miterleben, wie ein riesiger Thunfisch vom Meister höchstpersönlich filetiert wurde. Das Restaurant, das rund 80 Sitzplätze im großzügigen, lichtdurchfluteten Gastraum sowie weitere 60 Plätze auf der sonnigen Terrasse hat, wird Suzuki neben Nigiri (mit Fisch belegte Reisbällchen), Maki (Sushi-Rollen) und Co. auch Zensai anbieten — kleine japanische Häppchen, sogenannte japanische Tapas.

Mehr Informationen über das Hiro Sakao in unserer Rubrik Essen und Trinken!