Fleischeslust und Kaffeeklatsch

Nürnberg - Das „Hunger & Durst“ ist umgezogen: weg von der Steinwüste Friedrich-Ebert-Platz ins nahe Wohnquartier Rilkestraße, in dessen Umfeld sich bereits eine attraktive Gastro-Szene entwickelt hat.

So gering die Entfernung vom einstigen kleinen Lokal, so groß der Unterschied. Das neue Restaurant von Harry Zimmermann präsentiert sich weiträumig, schlicht und schick im sanierten Altbau, der zum historischen Areal der ehemaligen Elektrofabrik gehört und damit zum künftigen „Rilkepark“.

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Neu ist außerdem, dass „Hunger & Durst“ tagsüber geöffnet hat. Die Tageskarte bietet wenige, aber immer originelle Gerichte. Ansonsten gilt das bewährte Küchenkonzept, das auf der Kurzbraterei von Biofleisch mit Gemüse basiert — „to beef or not to beef“, wie man hierorts sagt. Für Kenner: Biofleisch wird von Zimmermann mit Schwäbisch-Hällischem Landschwein, Bœuf de Hohenlohe und fränkischem Angus-Rind übersetzt.

Mehr Informationen über das Hunger & Durst in unserer Rubrik Essen und Trinken!