Zitronenrisotto im Museums-Café

10.5.2011, 10:02 Uhr
Zitronenrisotto im Museums-Café

© Eduard Weigert

Der Architekt Jürgen Bisch verwendete für alle Einbauten und Möbel helles Holz. Ein langer Tresen dominiert den nun abgetrennten Raum im Souterrain.

Auf der einen Seite des Tresens finden die Espressotrinker mit wenig Zeit einen Platz. Gegenüber werden die Hungrigen an kleinen Tischen bedient. Seit 2008 ist Albert Fischer (vom früheren „Restaurant Vivere“) als Küchenchef verantwortlich. Er lockt mit Kalbsleber und Spargel (12 Euro) oder einer bodenständigen Gulaschsuppe (6,50 Euro). Zwischen 14 und 20 Gerichte stehen auf der wechselnden Wochenkarte. Dazu kommt ein Tagesmenü aus zwei (15 Euro) oder drei (17 Euro) Gängen. Am Nachmittag ist dann Kaffee und Kuchen angesagt.

Besonders beliebt und immer schnell ausgebucht ist der „Museumsbrunch“. Der nächste mit freien Plätzen findet am Sonntag, 5. Juni, im Rahmen der neuen Sonderausstellung „Die Frucht der Verheißung“ (19. Mai bis 11. September 2011) statt. „Zitrusfrüchte werden uns deswegen die nächsten Monate kulinarisch begleiten“, sagt „Café Arte“-Betreiberin Andrea Deindörfer. Als Zitronenrisotto zum Beispiel.

Mehr Informationen über das Café Arte in unserer Rubrik Essen und Trinken!