Abseits der Bühne: Straßenmusik auf dem Bardentreffen

29.7.2011, 21:14 Uhr
Abseits der Bühne: Straßenmusik auf dem Bardentreffen
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Richtig bekannt scheint Pat Cooksey zu sein: Laut eigener Aussage haben bereits mehr als 4 Millionen Leute seine Videos auf Youtube angesehen. Der in Nürnberg lebende Ire ist seit mehreren Jahren regelmäßig auf dem Bardentreffen zu hören. Auch dieses Jahr spielt er, wenn das Wetter es zulässt, alle drei Tage. Als wir vorbeiliefen sang er gerade "Whiskey in the Jar".
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Richtig bekannt scheint Pat Cooksey zu sein: Laut eigener Aussage haben bereits mehr als 4 Millionen Leute seine Videos auf Youtube angesehen. Der in Nürnberg lebende Ire ist seit mehreren Jahren regelmäßig auf dem Bardentreffen zu hören. Auch dieses Jahr spielt er, wenn das Wetter es zulässt, alle drei Tage. Als wir vorbeiliefen sang er gerade "Whiskey in the Jar". © Moritz Dörfler

Einen, vielleicht auch zwei Tage spielen die Altdorfer Maximilian (links) und Jens in der Altstadt. Zahlreiche Neugierige wollten den Klängen von Marimbaphon und Schlagzeug lauschen.
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Einen, vielleicht auch zwei Tage spielen die Altdorfer Maximilian (links) und Jens in der Altstadt. Zahlreiche Neugierige wollten den Klängen von Marimbaphon und Schlagzeug lauschen. © Moritz Dörfler

SOM, oder "Sound Organic Matter", sind das zweite Mal beim Bardentreffen dabei und spielen hier gerade "Ein Kompliment" von den Sportfreunden Stiller. Basti, Michi, Manu und Philipp (von links) haben sich über eine Anzeige in der Zeitung kennen gelernt. Seit Ende 2009 existiert die Band, die in diesem Jahr ihre ersten größeren Auftritte hatte.
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SOM, oder "Sound Organic Matter", sind das zweite Mal beim Bardentreffen dabei und spielen hier gerade "Ein Kompliment" von den Sportfreunden Stiller. Basti, Michi, Manu und Philipp (von links) haben sich über eine Anzeige in der Zeitung kennen gelernt. Seit Ende 2009 existiert die Band, die in diesem Jahr ihre ersten größeren Auftritte hatte. © Moritz Dörfler

No Expectations gibt es schon seit dem Jahr 1997, allerdings mit wechselnder Besetzung. Flo (rechts) beispielsweise ist erst seit vier Jahren dabei. Wer will, kann die Musiker übrigens am 13. August auf dem Brückenfestival hören und sehen. Wollen wir mal hoffen, dass der Rest der Truppe noch aufkreuzt...
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No Expectations gibt es schon seit dem Jahr 1997, allerdings mit wechselnder Besetzung. Flo (rechts) beispielsweise ist erst seit vier Jahren dabei. Wer will, kann die Musiker übrigens am 13. August auf dem Brückenfestival hören und sehen. Wollen wir mal hoffen, dass der Rest der Truppe noch aufkreuzt... © Moritz Dörfler

Na, die kennt man doch in Nürnberg: Der namenlose Clown und sein treuer Begleiter sind zu jeder Jahreszeit in der Innenstadt anzutreffen. Dazu tragen beide stets wechselnde Bekleidung, dem jeweiligen Anlass entsprechend. Auch das Bardentreffen lassen sie sich natürlich nicht entgehen.
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Na, die kennt man doch in Nürnberg: Der namenlose Clown und sein treuer Begleiter sind zu jeder Jahreszeit in der Innenstadt anzutreffen. Dazu tragen beide stets wechselnde Bekleidung, dem jeweiligen Anlass entsprechend. Auch das Bardentreffen lassen sie sich natürlich nicht entgehen. © Moritz Dörfler

In landestypischer Tracht stand die "Khuah Mongol Musikgruppe" aus Ingolstadt vor der Lorenzkirche und brachte den Zuhörern die traditionelle Musik mongolischer Obertonsänger näher. Seit drei Jahren kommen die Musiker bereits zum Bardentreffen.
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In landestypischer Tracht stand die "Khuah Mongol Musikgruppe" aus Ingolstadt vor der Lorenzkirche und brachte den Zuhörern die traditionelle Musik mongolischer Obertonsänger näher. Seit drei Jahren kommen die Musiker bereits zum Bardentreffen. © Moritz Dörfler

Jugend musiziert: Mit fetzigem Blues und Rockabilly wartete der Sozialpadagöge Hans Sand vor der Gelateria in der Spitalgasse auf. Im Schlepptau hatte er seine Schüler Raman, Vasily und Sabrina (von links). Respekt: Die drei spielen erst seit einem guten halben Jahr auf der Gitarre und treten bereits in der Öffentlichkeit auf.
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Jugend musiziert: Mit fetzigem Blues und Rockabilly wartete der Sozialpadagöge Hans Sand vor der Gelateria in der Spitalgasse auf. Im Schlepptau hatte er seine Schüler Raman, Vasily und Sabrina (von links). Respekt: Die drei spielen erst seit einem guten halben Jahr auf der Gitarre und treten bereits in der Öffentlichkeit auf. © Moritz Dörfler

Das Bardentreffen wird immer jünger: Mit Klassikern wie der bekannten James-Bond-Melodie, gespielt auf Trompete, Posaune und Violine, lenkten diese vier talentierten Musiker die Aufmerksamkeit der Passanten auf sich...
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Das Bardentreffen wird immer jünger: Mit Klassikern wie der bekannten James-Bond-Melodie, gespielt auf Trompete, Posaune und Violine, lenkten diese vier talentierten Musiker die Aufmerksamkeit der Passanten auf sich... © Moritz Dörfler

...zum Leidwesen der Nachbarn. Die konnten natürlich nicht mit ihrem Alter punkten, wenngleich Johannes, Wolfgang und Max (von links) mit teilweise sehr virtuoser Gitarrenmusik überzeugten. Ob sie die nächsten Tage dabei sind, wissen sie noch nicht genau.
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...zum Leidwesen der Nachbarn. Die konnten natürlich nicht mit ihrem Alter punkten, wenngleich Johannes, Wolfgang und Max (von links) mit teilweise sehr virtuoser Gitarrenmusik überzeugten. Ob sie die nächsten Tage dabei sind, wissen sie noch nicht genau. © Moritz Dörfler

Ja, da muss man sich noch einmal umdrehen und genauer hinhören. Was Johannes Merkel mit seinem Cajón produzierte war durchaus beachtlich. Die schnellen Rythmen erzeugten das Gefühl, dass da mehr als nur ein einziger Musiker am Werk war.
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Ja, da muss man sich noch einmal umdrehen und genauer hinhören. Was Johannes Merkel mit seinem Cajón produzierte war durchaus beachtlich. Die schnellen Rythmen erzeugten das Gefühl, dass da mehr als nur ein einziger Musiker am Werk war. © Moritz Dörfler

Was spielt wohl ein Musikertrio, das sich Klezmeron nennt? Richtig, Klezmermusik. Die drei Musiker mit Wurzeln in Ukraine und Russland glänzten auf Violine, Akkordeon und Kontrabass (im Bild). Schon nach kurzer Zeit hatten die drei mit ihrer osteuropäisch angehauchten jüdischen Volksmusik die Zuhörer ganz auf ihrer Seite gezogen.
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Was spielt wohl ein Musikertrio, das sich Klezmeron nennt? Richtig, Klezmermusik. Die drei Musiker mit Wurzeln in Ukraine und Russland glänzten auf Violine, Akkordeon und Kontrabass (im Bild). Schon nach kurzer Zeit hatten die drei mit ihrer osteuropäisch angehauchten jüdischen Volksmusik die Zuhörer ganz auf ihrer Seite gezogen. © Moritz Dörfler

"And I love her": Mit Klassikern von den Beatles und Apocalyptica trumpfte das "Junge Cello-Orchester Nürnberg" so richtig auf. Die Streicher spielten vor der Galeria Kaufhof und verwandelten die Straße in einen Konzertsaal. Am 19. November geben die Musiker übrigens ein Benefizkonzert in der Nürnberger Jakobskirche.
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"And I love her": Mit Klassikern von den Beatles und Apocalyptica trumpfte das "Junge Cello-Orchester Nürnberg" so richtig auf. Die Streicher spielten vor der Galeria Kaufhof und verwandelten die Straße in einen Konzertsaal. Am 19. November geben die Musiker übrigens ein Benefizkonzert in der Nürnberger Jakobskirche. © Moritz Dörfler

Etwas abseits, unterhalb der Theresienstraße, präsentierten sich Sarah und Max als sehr harmonisches Duo: Sie mit satter, reifer Stimme und er mit versiertem Gitarrenspiel. Ohne hinzusehen, hätte man wohl kaum erwartet, hier zwei Jugendliche aus Wunsiedel anzutreffen.
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Etwas abseits, unterhalb der Theresienstraße, präsentierten sich Sarah und Max als sehr harmonisches Duo: Sie mit satter, reifer Stimme und er mit versiertem Gitarrenspiel. Ohne hinzusehen, hätte man wohl kaum erwartet, hier zwei Jugendliche aus Wunsiedel anzutreffen. © Moritz Dörfler

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