Abseits der Bühne: Straßenmusik auf dem Bardentreffen
Nicht nur das Hauptprogramm des Bardentreffens sorgt für die große Attraktivität der Veranstaltung. Auch abseits der großen Bühnen locken wahre musikalische Perlen die Besucher an. 29.07.2011 ©
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Bardentreffen 2016: Mehr als Lateinamerika auf den Bühnen am Sonntag
Eine große Portion lateinamerikanische Power hatten die Bühnen am Sonntagabend zu bieten. Ana Tijoux aus Chile servierte eine abgefahrene Mischung aus verschiedenen Musikrichtungen und heizte nicht nur ihren sechs Männern auf der Bühne ein. La-33 aus Kolumbien ließen den Hauptmarkt erzittern. Darüber hinaus überwältigte die Japanerin Maïa Barouh das Publikum mit ihrer markanten Stimmtechnik.
Bardentreffen am Sonntag: Der frühe Abend auf der MUZ-Bühne
The Same reisen mit ihrem "Funky 70's Psychedelic Blues 'n' Roll" voller Energie in die Vergangenheit. Und Filistine machen Höhepunkt-verdächtigen Bluesrock. Der Spaß des frühen Abends auf der MUZ-Bühne.
Bardentreffen 2016: Die MUZ-Bühne am Sonntag
Als Seelen-Balsam werden die Kompositionen der Nürnbergerin Hanna Sikasa bezeichnet. Stephanie Forryan erzählt in ihren Songs von Liebe, Abenteuern und Träumen, während sich in ihrer Sonnenbrille der Lorenzer Platz spiegelt. Und Folk zur Selbstfindung liefert Dennis Kobylinski. Eine träumerische MUZ-Bühne am Sonntag in Bildern.
Zwischen Regen und Folk: Der Bardentreffen-Sonntag
Plitsch platsch: Es wurde nass am Sonntag beim Bardentreffen. Ein kräftiger Schauer und einige Blitze vertrieben vor allem die Straßenmusiker ins Trockene. Doch die Party in der Stadt ging trotzdem weiter.