Bardentreffen-Voting 2015: Dies waren eure zehn liebsten Künstler

4.8.2015, 14:36 Uhr
Auf dem zehnten Platz landen Code Canary, die mit ihrem elektrisierten IndieRock das Bardentreffen an der MUZ-Bühne beschlossen. Reichlich Referenzen an die Achtziger inklusive im Synthie-Sound.
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Code Canary

Auf dem zehnten Platz landen Code Canary, die mit ihrem elektrisierten IndieRock das Bardentreffen an der MUZ-Bühne beschlossen. Reichlich Referenzen an die Achtziger inklusive im Synthie-Sound. © Björn Bischoff

Den neunten Platz sichern sich NoSpam aus Augsburg, die so ziemlich jedes Genre in ihrer Musik irgendwie unterbringen. Ihr Aufritt beim Bardentreffen überzeugte vor allem aufgrund der enormen Spielfreude der Band, die auch den einen oder anderen Ausflug auf die Boxen oder ins Publikum unternahm.
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NoSpam

Den neunten Platz sichern sich NoSpam aus Augsburg, die so ziemlich jedes Genre in ihrer Musik irgendwie unterbringen. Ihr Aufritt beim Bardentreffen überzeugte vor allem aufgrund der enormen Spielfreude der Band, die auch den einen oder anderen Ausflug auf die Boxen oder ins Publikum unternahm. © Björn Bischoff

Von Knallfröschen und Monogamie sang Alice Ruff - inklusive Konfetti-Kanonade. Mit viel Bühnenpräsenz und Charisma zog die Sängerin die Aufmerksamkeit auf sich und lieferte ein wunderbares Set ab. Das macht in unserem Voting den achten Platz.
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Alice Ruff

Von Knallfröschen und Monogamie sang Alice Ruff - inklusive Konfetti-Kanonade. Mit viel Bühnenpräsenz und Charisma zog die Sängerin die Aufmerksamkeit auf sich und lieferte ein wunderbares Set ab. Das macht in unserem Voting den achten Platz. © Björn Bischoff

PubRock - und kein Guiness-Stand weit und breit! Doch die Très Biens machten den Dunkelbierdurst vergessen. Direkt nach vorne gingen ihre Songs, am Ende sogar mit Unterstützung einer Trompete. Wer da noch stillstand, war selbst schuld. Ihr votet die Band auf den siebten Platz.
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The Très Biens

PubRock - und kein Guiness-Stand weit und breit! Doch die Très Biens machten den Dunkelbierdurst vergessen. Direkt nach vorne gingen ihre Songs, am Ende sogar mit Unterstützung einer Trompete. Wer da noch stillstand, war selbst schuld. Ihr votet die Band auf den siebten Platz. © Björn Bischoff

Einzelne Bandmitglieder nach einem Fahrradunfall getaped - und doch lieferten Fazzoletti ordentlich Groove und Funk nahe der Lorenzkirche ab. Alles natürlich in technischer Perfektion. Somit heimsen die Barden den sechsten Platz ein.
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Fazzoletti

Einzelne Bandmitglieder nach einem Fahrradunfall getaped - und doch lieferten Fazzoletti ordentlich Groove und Funk nahe der Lorenzkirche ab. Alles natürlich in technischer Perfektion. Somit heimsen die Barden den sechsten Platz ein. © Björn Bischoff

"Mit ihrem Sound könnten die Jungs auch die Vorband zu Coldplay geben", hörte man vorab von der MUZ-Bühne. Und dann lieferten Be My Island ein klasse Set ab, das perfekt bei jedem IndieRadio unterkommen würde. Das gibt den fünften Platz in unserem Voting.
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Be My Island

"Mit ihrem Sound könnten die Jungs auch die Vorband zu Coldplay geben", hörte man vorab von der MUZ-Bühne. Und dann lieferten Be My Island ein klasse Set ab, das perfekt bei jedem IndieRadio unterkommen würde. Das gibt den fünften Platz in unserem Voting. © Björn Bischoff

Unaufgeregter CountryFolkPop - den gab es mit den beiden Schwestern Ali und Kit DeBerg, besser bekannt als The Funnyounguys. Mit viel Charisma überzeugten sie den ganzen Lorenzer Platz - und euch so sehr, dass ihr sie auf den vierten Platz gewählt habt.
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The Funnyounguys

Unaufgeregter CountryFolkPop - den gab es mit den beiden Schwestern Ali und Kit DeBerg, besser bekannt als The Funnyounguys. Mit viel Charisma überzeugten sie den ganzen Lorenzer Platz - und euch so sehr, dass ihr sie auf den vierten Platz gewählt habt. © Björn Bischoff

Eingesperrt in einem Raum mit Produzent Tobias Siebert - und das ist nicht die schlechteste Idee, die man haben kann, wenn man den Sound von William'S Orbit hört. Die Band arbeitet derzeit mit jenem Siebert an ihrem Debütalbum, der Produzent arbeitete schon mit Kettcar, Klez.e und Sport zusammen. Und was für einen Auftritt legte die Band hin. Von Anfang an brannten hier die Gitarren. Mitreißend und somit völlig zurecht auf dem dritten Platz in unserem Voting.
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William's Orbit

Eingesperrt in einem Raum mit Produzent Tobias Siebert - und das ist nicht die schlechteste Idee, die man haben kann, wenn man den Sound von William'S Orbit hört. Die Band arbeitet derzeit mit jenem Siebert an ihrem Debütalbum, der Produzent arbeitete schon mit Kettcar, Klez.e und Sport zusammen. Und was für einen Auftritt legte die Band hin. Von Anfang an brannten hier die Gitarren. Mitreißend und somit völlig zurecht auf dem dritten Platz in unserem Voting. © Björn Bischoff

"Ich bin Bird Berlin, Du bist Bird Berlin." Die Ikone aller Mate-Trinker Nürnbergs schüttete eimerweise Liebe und Glitzer ins Publikum. Ein beeindruckender Auftritt der ehemaligen Sängers von The Audience - und euch den zweiten Platz in unserem Voting wert.
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Bird Berlin

"Ich bin Bird Berlin, Du bist Bird Berlin." Die Ikone aller Mate-Trinker Nürnbergs schüttete eimerweise Liebe und Glitzer ins Publikum. Ein beeindruckender Auftritt der ehemaligen Sängers von The Audience - und euch den zweiten Platz in unserem Voting wert. © Björn Bischoff

Die Band, die euch am meisten überzeugte, riss ihr Set bereits am Freitagabend ab - Red Manhole. Die drei Mitglieder mischen Klezmer mit Funk, Indie mit Balkan. Alles so individuell und einzigartig, dass ihr sie auf den ersten Platz in unserem Voting gehoben habt. Mehr zum diesjährigen Bardentreffen findet ihr an dieser Stelle.
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Red Manhole

Die Band, die euch am meisten überzeugte, riss ihr Set bereits am Freitagabend ab - Red Manhole. Die drei Mitglieder mischen Klezmer mit Funk, Indie mit Balkan. Alles so individuell und einzigartig, dass ihr sie auf den ersten Platz in unserem Voting gehoben habt. Mehr zum diesjährigen Bardentreffen findet ihr an dieser Stelle. © Björn Bischoff

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