Der Berg Backstage: Der vierte Bergkirchweih-Tag

13 Bilder 27.5.2012, 19:42 Uhr

Am vierten Tag der Bergkirchweih haben wir einen Blick hinter die Kulissen geworfen: Von den unzähligen Wasserschläuchen bis zu einem ausreichendem Vorrat an Bierkrügen muss einiges vorbereitet werden, um die Besucher zufrieden zu stellen.

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Damit die Besucher eine schöne Bergkirchweih genießen können, muss hinter den Kulissen einiges geschehen. © Adrian Drechsel

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Im Hübner's Keller gab es einen Blick hinter die Kulissen. Im vordersten Raum werden die Biere im Akkord vorbereitet und verkauft. © Adrian Drechsel

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In Stoßzeiten können die Bierkrüge knapp werden. Selbstverständlich steht weiter hinten im Keller ausreichend Nachschub. © Adrian Drechsel

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Neben Bier und Radler werden auch Wasser, Aperol-Spritz und der beliebte Hugo bestellt. Bei so einer Vorbereitung sind kurze Wartezeiten garantiert. © Adrian Drechsel

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Tiefer im Berg schlummert dann das geliebte Bier. Insgesamt 5000 Liter hat der vergleichsweise kleine Hübner's Keller gebunkert - pro Tag! © Adrian Drechsel

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Damit die Qualität des Bieres gesichert bleibt, darf es nicht direkt mit den Stahlwänden in Berührung kommen. Stattdessen wird es in Plastikbeutel im Inneren gepumpt. © Adrian Drechsel

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Die hinteren Keller im Berg sind miteinander verbunden und dienen als Lagerraum für Holzkisten, Holzpfähle und anderen Kram. © Adrian Drechsel

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Hier geht es nicht nach unten, sondern nach oben. Dieser Lüftungsschacht führt durch den Berg bis nach oben. Dort ist die unauffällige Lüftungsluke während der Bergkirchweih vernagelt, um zu verhindern, dass verschiedenste Flüssigkeiten hereinfließen. © Adrian Drechsel

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In unzähligen Bierkrügen geht das Bier über die Theke. Die einzelnen Verkaufsstände haben für ausreichend Vorrat gesorgt. © Adrian Drechsel

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An den Rückseiten der Buden verlaufen unzählige Schläuche, um das Wasser zu den Ständen zu bringen - und von diesen auch wieder zurück in die Gullideckel. © Adrian Drechsel

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Friedhof der Bierkrüge: Trotz der fünf Euro Pfand gehen viele Bierkrüge zu Bruch. Bis zum Ende des Berges wird der Container voll sein. © Adrian Drechsel

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Auch unzählige Glasflaschen müssen daran glauben. Kleiner Lichtblick: Am Berg wird sorgfältig der Müll getrennt. © Adrian Drechsel

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Auf jeden Fall müssen auch die Helfer rund um den Berg erwähnt werden. Die Polizei und das Rote Kreuz kümmern sich Tag und Nacht um einen sicheren Ablauf. © Adrian Drechsel

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