Fünf Fragen an... Leo Pföderl, Stürmer bei den Nürnberger Ice Tigers

Vom Fußballfeld ging's für Leonhard Pföderl (22) eines Tages aufs Eis: In seiner Kindheit war im Winter das Wetter zum Kicken zu schlecht, also fuhren die Eltern mit ihm in die Eisarena. Dort gefiel es Leo so gut, dass er mittlerweile Profi bei den Thomas Sabo Ice Tigers ist.

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Wie stehen die Chancen für die Ice Tigers im neuen Jahr?

Wir haben schon sehr gute und sehr schlechte Spiele in dieser Saison gehabt. So manchen Sieg haben wir hergeschenkt, aber jetzt kommt wieder eine gute Phase. Wir wollen auf jeden Fall in die Play-offs kommen. Die Tabelle ist sehr eng, aber da geht sicher noch einiges nach vorne. © Eva Orttenburger

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Dein Lieblingsplatz in der Stadt?

Der Ausblick von der Burg ist brutal schön. Leider komme ich viel zu selten hier hoch, aber wenn, dann genieße ich es immer. Mir gefallen auch die engen Gassen in der Altstadt. Der historische Kern mit den vielen Wirtshäusern an jeder Ecke macht Nürnberg einfach gemütlich und zu etwas Besonderem. © Eva Orttenburger

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Wie bereitest du dich auf ein Spiel vor?

Vormittags geht es immer aufs Eis und danach zum Mittagessen. Manchmal gehe ich noch eine Runde spazieren, wie ich eben gerade drauf bin. Aufgeregt bin ich eigentlich nicht - eher positiv angespannt mit Vorfreude aufs Spiel. © Eva Orttenburger

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Was gibt es bei dir zu essen?

Drei im Weggla gehen eigentlich immer. Ansonsten fahre ich oft nach dem Training mit Teamkollegen zum Chinesen oder in ein anderes Restaurant - da ist der Hunger immmer am größten. © Eva Orttenburger

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Was machst du, wenn du nicht auf dem Eis stehst?

Eigentlich nichts aufregendes. Meistens bin ich mit Kollegen von der Mannschaft unterwegs. In der Weihnachtszeit sind wir manchmal am Christkindlesmarkt auf einen Glühwein. Ab und zu geht es auch zu einem Club-Spiel, obwohl ich eigentlich Fan von 1860 München bin. © Eva Orttenburger