Natur und Bierkultur: Wandern im Aischgrund

21.9.2012, 13:00 Uhr
Der Bus der Linie 127 hält direkt vor der evangelischen Pfarrkirche St. Jakob in Uehlfeld. Hier steigen wir aus. Natürlich zieht die Kirche erst einmal den Blick auf sich. Der untere Teil stammt aus dem 13./14. Jahrhundert. Im Morgensonnenlicht glitzern die Schiefern, die die sogenannte Welsche Haube aus dem 17. Jahrhundert bedecken.
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Der Bus der Linie 127 hält direkt vor der evangelischen Pfarrkirche St. Jakob in Uehlfeld. Hier steigen wir aus. Natürlich zieht die Kirche erst einmal den Blick auf sich. Der untere Teil stammt aus dem 13./14. Jahrhundert. Im Morgensonnenlicht glitzern die Schiefern, die die sogenannte Welsche Haube aus dem 17. Jahrhundert bedecken. © Stefan Hofer

Unter Zeitdruck stehen wir nicht. Ein Rundgang durch Uehlfeld bietet sich also an. Viele Menschen sind zu der Zeit nicht zu sehen. Lediglich eine Schulklasse ist auf den Straßen unterwegs, und an der Bushaltestelle steht eine Passantin. Ungefähr 3000 Einwohner zählt das im Herzen des Aischgrunds liegende Uehlfeld, doch unter der Woche geht es wohl eher ruhig zu. Nur der Verkehr der Bundesstraße 470 macht Lärm.
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Unter Zeitdruck stehen wir nicht. Ein Rundgang durch Uehlfeld bietet sich also an. Viele Menschen sind zu der Zeit nicht zu sehen. Lediglich eine Schulklasse ist auf den Straßen unterwegs, und an der Bushaltestelle steht eine Passantin. Ungefähr 3000 Einwohner zählt das im Herzen des Aischgrunds liegende Uehlfeld, doch unter der Woche geht es wohl eher ruhig zu. Nur der Verkehr der Bundesstraße 470 macht Lärm. © Stefan Hofer

In einem weiträumigen Garten mit Obstbäumen watscheln Gänse herum. Kein Schmutzfleck trübt ihr weißes Federkleid. Vermutlich denken sie, wir haben Futter dabei. Denn als sie uns sehen, stürmen sie sogleich auf uns zu.
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In einem weiträumigen Garten mit Obstbäumen watscheln Gänse herum. Kein Schmutzfleck trübt ihr weißes Federkleid. Vermutlich denken sie, wir haben Futter dabei. Denn als sie uns sehen, stürmen sie sogleich auf uns zu. © Stefan Hofer

Unsere erste Station ist der Brauereigasthof Zwanzger. Das Gasthaus wirkt einladend. Ob es an dem warmen Licht oder dem sanften Grünton der Fassade liegt, lässt sich schwer einordnen. Eine schwere Holztür bildet den Eingang. Teilweise sind die Jalousien der zugehörigen Pension noch geschlossen, ein Gast öffnet gerade das Fenster. Es ist zehn Uhr am Morgen und vermutlich ist er gerade aufgestanden.
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Unsere erste Station ist der Brauereigasthof Zwanzger. Das Gasthaus wirkt einladend. Ob es an dem warmen Licht oder dem sanften Grünton der Fassade liegt, lässt sich schwer einordnen. Eine schwere Holztür bildet den Eingang. Teilweise sind die Jalousien der zugehörigen Pension noch geschlossen, ein Gast öffnet gerade das Fenster. Es ist zehn Uhr am Morgen und vermutlich ist er gerade aufgestanden. © Stefan Hofer

Als Außenbereich dient der Innenhof des Gasthofs. Dort sind um diese Zeit noch keine Besucher anzutreffen. Der freundliche Wirt serviert ein Hausbräu (links) und ein helles Vollbier. Süffig sind beide Biere. Vergleichsweise bitter schmeckt das Vollbier zunächst, was aber auch an der frühen Stunde liegen kann. Zwischenzeitlich trudeln im Inneren am Stammtisch ein paar ältere Dorfbewohner ein.
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Als Außenbereich dient der Innenhof des Gasthofs. Dort sind um diese Zeit noch keine Besucher anzutreffen. Der freundliche Wirt serviert ein Hausbräu (links) und ein helles Vollbier. Süffig sind beide Biere. Vergleichsweise bitter schmeckt das Vollbier zunächst, was aber auch an der frühen Stunde liegen kann. Zwischenzeitlich trudeln im Inneren am Stammtisch ein paar ältere Dorfbewohner ein. © Stefan Hofer

Das nächste Ziel ist der quasi ums Eck befindliche Brauerei-Gasthof Prechtel. Der Außenbereich hier liegt direkt an der Straße. Massive Holzbänke und -tische laden trotzdem zum Verweilen im Freien ein. Ein paar Ausflügler haben es sich schon gemütlich gemacht. Über dem Eingang weht eine Flagge, die den Beginn der Aischgründer Karpfenwochen signalisiert. Langsam knurrt auch schon der Magen.
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Das nächste Ziel ist der quasi ums Eck befindliche Brauerei-Gasthof Prechtel. Der Außenbereich hier liegt direkt an der Straße. Massive Holzbänke und -tische laden trotzdem zum Verweilen im Freien ein. Ein paar Ausflügler haben es sich schon gemütlich gemacht. Über dem Eingang weht eine Flagge, die den Beginn der Aischgründer Karpfenwochen signalisiert. Langsam knurrt auch schon der Magen. © Stefan Hofer

Es ist inzwischen 11 Uhr, wie das laute Läuten des direkt gegenüber in die Höhe ragenden Kirchturms unüberhörbar verrät. Natürlich wollen wir wissen, wie das Bier hier schmeckt und bestellen ein Helles und ein Keller. Gefühlt ist vor allem das Helle etwas prickelnder als das von der Brauerei Zwanzger.
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Es ist inzwischen 11 Uhr, wie das laute Läuten des direkt gegenüber in die Höhe ragenden Kirchturms unüberhörbar verrät. Natürlich wollen wir wissen, wie das Bier hier schmeckt und bestellen ein Helles und ein Keller. Gefühlt ist vor allem das Helle etwas prickelnder als das von der Brauerei Zwanzger. © Stefan Hofer

Genauso lecker wie er aussieht, mundet der auch: der Aischgründer Karpfen. Wir bestellen ihn scharf gewürzt mit Pfeffer - die etwas pikantere Variante des Klassikers unter den regionalen Fischen. Nach etwa einer Stunde gemütlichem Aufenthalt im Brauerei-Gasthof Prechtel brechen wir schließlich auf.
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Genauso lecker wie er aussieht, mundet der auch: der Aischgründer Karpfen. Wir bestellen ihn scharf gewürzt mit Pfeffer - die etwas pikantere Variante des Klassikers unter den regionalen Fischen. Nach etwa einer Stunde gemütlichem Aufenthalt im Brauerei-Gasthof Prechtel brechen wir schließlich auf. © Stefan Hofer

Nach etwa 20 Minuten Weg haben wir Uehlfeld hinter uns gelassen. Die Straße nach Oberhöchstädt ist menschen- und autoleer. Es riecht nach frischem Gras. Als entferntes Rauschen ist der Verkehr der Bundesstraße zu hören. Wären da nicht ein paar Windräder hinter den Maisfeldern am rechten Straßenrand, würde die Landschaft aussehen wie gemalt.
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Nach etwa 20 Minuten Weg haben wir Uehlfeld hinter uns gelassen. Die Straße nach Oberhöchstädt ist menschen- und autoleer. Es riecht nach frischem Gras. Als entferntes Rauschen ist der Verkehr der Bundesstraße zu hören. Wären da nicht ein paar Windräder hinter den Maisfeldern am rechten Straßenrand, würde die Landschaft aussehen wie gemalt. © Stefan Hofer

Wir haben die Straße verlassen und befinden uns nun fast direkt an der Aisch. Der Fluss weicht uns nicht von der Seite. Saftig grüne Bäume säumen seinen Lauf. Ziemlich trüb sieht das Wasser aus, aber zumindest stinkt es nicht. Darin Baden wäre trotzdem wohl eine eher eklige Angelegenheit.
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Wir haben die Straße verlassen und befinden uns nun fast direkt an der Aisch. Der Fluss weicht uns nicht von der Seite. Saftig grüne Bäume säumen seinen Lauf. Ziemlich trüb sieht das Wasser aus, aber zumindest stinkt es nicht. Darin Baden wäre trotzdem wohl eine eher eklige Angelegenheit. © Stefan Hofer

Das Wetter ist an diesem Tag perfekt für eine Wanderung. Es ist nicht zu warm und auch nicht zu kalt - dazu scheint die Sonne. Weite Flussauen und großflächige Wiesen sind charakteristisch für das Aischtal und dominieren auch hier das Landschaftsbild. In der Ferne tun sich bewaldete Hügel auf. Viele kleine Dörfer gibt es hier am Fluss. Am Horizont ist das Örtchen Oberhöchstädt zu erkennen.
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Das Wetter ist an diesem Tag perfekt für eine Wanderung. Es ist nicht zu warm und auch nicht zu kalt - dazu scheint die Sonne. Weite Flussauen und großflächige Wiesen sind charakteristisch für das Aischtal und dominieren auch hier das Landschaftsbild. In der Ferne tun sich bewaldete Hügel auf. Viele kleine Dörfer gibt es hier am Fluss. Am Horizont ist das Örtchen Oberhöchstädt zu erkennen. © Stefan Hofer

Wir haben Oberhöchstädt hinter uns gelassen und sind nun seit knapp einer Stunde unterwegs. Der asphaltierte Fußweg ist einem gut befestigten Wanderweg mit Schotterbelag gewichen. Kein Mensch ist hier unterwegs. Einzig an dieser Stelle der Strecke führt der Weg eine Weile von der Aisch weg in hügeliges Gelände.
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Wir haben Oberhöchstädt hinter uns gelassen und sind nun seit knapp einer Stunde unterwegs. Der asphaltierte Fußweg ist einem gut befestigten Wanderweg mit Schotterbelag gewichen. Kein Mensch ist hier unterwegs. Einzig an dieser Stelle der Strecke führt der Weg eine Weile von der Aisch weg in hügeliges Gelände. © Stefan Hofer

Doch bald geht es wieder direkt hinunter an die Aisch. Wir erreichen nun Eckenhof, eine kleinen Weiler zwischen Gerhardshofen und Rappoldshofen. Hier setzen wir uns kurz in den Schatten und studieren das einprägsame, alte Fachwerk-Bauernhaus. Es ist weit und breit das einzige Gebäude dieser Größe.
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Doch bald geht es wieder direkt hinunter an die Aisch. Wir erreichen nun Eckenhof, eine kleinen Weiler zwischen Gerhardshofen und Rappoldshofen. Hier setzen wir uns kurz in den Schatten und studieren das einprägsame, alte Fachwerk-Bauernhaus. Es ist weit und breit das einzige Gebäude dieser Größe. © Stefan Hofer

Knapp zwei Stunden liegen nun bereits hinter uns, seit wir Uehlfeld verlassen haben. Der Weg ist nun etwas stärker frequentiert, zahlreiche Radfahrer brausen ihn entlang. Pahres, und somit die Brauerei Hofmann, rückt immer näher. Doch erst einmal geht es nach Reinhardshofen, das hier mit seinem Kirchturm zu sehen ist.
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Knapp zwei Stunden liegen nun bereits hinter uns, seit wir Uehlfeld verlassen haben. Der Weg ist nun etwas stärker frequentiert, zahlreiche Radfahrer brausen ihn entlang. Pahres, und somit die Brauerei Hofmann, rückt immer näher. Doch erst einmal geht es nach Reinhardshofen, das hier mit seinem Kirchturm zu sehen ist. © Stefan Hofer

Schilder an den Bäumen direkt an der Aisch markieren den Beginn des Gebiets des Fischereivereins Neustadt/Aisch. Durch das Gebüsch hindurch, auf der anderen Seite des Flusses, sind schon die rauchenden Schornsteine der Brauerei Hofmann zu erkennen.
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Schilder an den Bäumen direkt an der Aisch markieren den Beginn des Gebiets des Fischereivereins Neustadt/Aisch. Durch das Gebüsch hindurch, auf der anderen Seite des Flusses, sind schon die rauchenden Schornsteine der Brauerei Hofmann zu erkennen. © Stefan Hofer

Doch erst muss Pahres noch durchquert werden. Denn die Brauerei liegt am anderen Ende am Ortsausgang. "Skaterbahn wo bist du?" prangt es in großen Lettern an der Mauer eines Wohnhauses. Ein Zeichen dafür, dass auch in Pahres die Zeit nicht stehengeblieben ist.
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Doch erst muss Pahres noch durchquert werden. Denn die Brauerei liegt am anderen Ende am Ortsausgang. "Skaterbahn wo bist du?" prangt es in großen Lettern an der Mauer eines Wohnhauses. Ein Zeichen dafür, dass auch in Pahres die Zeit nicht stehengeblieben ist. © Stefan Hofer

Wir entscheiden uns, nicht im Brauerei-Gasthof im Ortsinneren einzukehren. Direkt an der Brauerei können genauso Getränke gekauft werden. Die Wahl in Sachen Biersorte fällt auf ein Pils und ein Helles. Unseren Durst löschen wir zunächst aber mit einem alkoholfreien Getränk. Das Bier genießen wir in der Sonne sitzend auf einer nahen Wiese. Nach einer halben Stunde geht es weiter. Vom an diesem Tag bis dahin konsumierten Alkohol spüren wir - der Bewegung sei Dank - übrigens fast nichts.
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Wir entscheiden uns, nicht im Brauerei-Gasthof im Ortsinneren einzukehren. Direkt an der Brauerei können genauso Getränke gekauft werden. Die Wahl in Sachen Biersorte fällt auf ein Pils und ein Helles. Unseren Durst löschen wir zunächst aber mit einem alkoholfreien Getränk. Das Bier genießen wir in der Sonne sitzend auf einer nahen Wiese. Nach einer halben Stunde geht es weiter. Vom an diesem Tag bis dahin konsumierten Alkohol spüren wir - der Bewegung sei Dank - übrigens fast nichts. © Stefan Hofer

Eine halbe Stunde später entdecken wir eine Gastwirtschaft mit dem Namen "Zum feuchten Trennungspunkt". Hier gibt es frisch gezapftes Hofmann-Bier und um einen Vergleich mit den Uehlfelder Bieren ziehen zu können, kehren wir auch hier kurz ein. Als mild und trotzdem geschmackvoll entpuppt sich das Helle. Das Dunkle ist kräftiger und auch gehaltvoller. Ein vergleichendes Urteil ist jedoch fast unmöglich. Jedes Bier hat bis jetzt auf seine Weise überzeugt und toppt Großkettenbier bei Weitem.
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Eine halbe Stunde später entdecken wir eine Gastwirtschaft mit dem Namen "Zum feuchten Trennungspunkt". Hier gibt es frisch gezapftes Hofmann-Bier und um einen Vergleich mit den Uehlfelder Bieren ziehen zu können, kehren wir auch hier kurz ein. Als mild und trotzdem geschmackvoll entpuppt sich das Helle. Das Dunkle ist kräftiger und auch gehaltvoller. Ein vergleichendes Urteil ist jedoch fast unmöglich. Jedes Bier hat bis jetzt auf seine Weise überzeugt und toppt Großkettenbier bei Weitem. © Stefan Hofer

Vom "feuchten Trennungspunkt" aus ist es nur noch ein Kilometer nach Gutenstetten. Entlang einer akkurat angelegten Baumreihe nehmen wir den Weg auf uns. Die Füße schmerzen inzwischen schon leicht.
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Vom "feuchten Trennungspunkt" aus ist es nur noch ein Kilometer nach Gutenstetten. Entlang einer akkurat angelegten Baumreihe nehmen wir den Weg auf uns. Die Füße schmerzen inzwischen schon leicht. © Stefan Hofer

Trotzdem haben wir noch ein Auge für die Natur. Linker Hand gleitet ein Storch gerade majestätisch durch die Lüfte. Ganz knapp segelt er über den Boden, anscheinend sucht er nach Nahrung.
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Trotzdem haben wir noch ein Auge für die Natur. Linker Hand gleitet ein Storch gerade majestätisch durch die Lüfte. Ganz knapp segelt er über den Boden, anscheinend sucht er nach Nahrung. © Stefan Hofer

Es sind nur noch ein paar Meter bis ans Ziel. Aus einem Garten in Gutenstetten dringt uns der Geruch von frisch Gegrilltem entgegen. Gemütlich schlendern wir in den Ort hinein.
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Es sind nur noch ein paar Meter bis ans Ziel. Aus einem Garten in Gutenstetten dringt uns der Geruch von frisch Gegrilltem entgegen. Gemütlich schlendern wir in den Ort hinein. © Stefan Hofer

Etwa hundert Meter nach Beginn des Ortsschildes taucht auf der linken Seite die Brauerei Windsheimer auf. Seit 1767 wird hier bereits gebraut. Als Grundlage verwendet man Wasser aus eigenem Brunnen. Ausgeschenkt wird gegenüber...
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Etwa hundert Meter nach Beginn des Ortsschildes taucht auf der linken Seite die Brauerei Windsheimer auf. Seit 1767 wird hier bereits gebraut. Als Grundlage verwendet man Wasser aus eigenem Brunnen. Ausgeschenkt wird gegenüber... © Stefan Hofer

... und zwar in der Gaststätte "Radlertreff". Leider stehen wir vor geschlossenen Türen. Ein gelbes Schild mit der Aufschrift "Dienstag Ruhetag" springt uns förmlich entgegen. Pech gehabt, denn es ist Dienstag. Die Bushaltestelle befindet sich in der unmittelbaren Umgebung und zufällig soll nach zehn Minuten der Bus nach Neustadt kommen. Erschöpft und zufrieden setzen wir uns an die Haltestelle. Kein Wunder, denn wir haben an diesem Tag sowohl Natur als auch Bier in vollen Zügen genossen - was von vorneherein unser Ziel war.
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... und zwar in der Gaststätte "Radlertreff". Leider stehen wir vor geschlossenen Türen. Ein gelbes Schild mit der Aufschrift "Dienstag Ruhetag" springt uns förmlich entgegen. Pech gehabt, denn es ist Dienstag. Die Bushaltestelle befindet sich in der unmittelbaren Umgebung und zufällig soll nach zehn Minuten der Bus nach Neustadt kommen. Erschöpft und zufrieden setzen wir uns an die Haltestelle. Kein Wunder, denn wir haben an diesem Tag sowohl Natur als auch Bier in vollen Zügen genossen - was von vorneherein unser Ziel war. © Stefan Hofer

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