Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten: Die Preisträger von 2017

10.7.2017, 20:15 Uhr
Tief in die geheimnisvolle Schattenwelt des Waldes führen die Gemälde von Sid Gastl, die aus seiner Serie "Zustand der Überprüfung" stammen. Dafür erhält der in Nürnberg geborene, in Berlin lebende Künstler den 1. Preis der Jury
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Sid Gastl

Tief in die geheimnisvolle Schattenwelt des Waldes führen die Gemälde von Sid Gastl, die aus seiner Serie "Zustand der Überprüfung" stammen. Dafür erhält der in Nürnberg geborene, in Berlin lebende Künstler den 1. Preis der Jury © Günter Distler

Zu den jüngsten Ausstellungsteilnehmern gehört der 1990 geborene Bildhauer Ignaz Huber, der für sein nicht unbedingt charmantes, aber hinreißend lebendiges Figurenpaar mit dem 2. Preis ausgezeichnet wird.
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Ignaz Huber

Zu den jüngsten Ausstellungsteilnehmern gehört der 1990 geborene Bildhauer Ignaz Huber, der für sein nicht unbedingt charmantes, aber hinreißend lebendiges Figurenpaar mit dem 2. Preis ausgezeichnet wird. © Günter Distler

Über einen der zwei 3. Preise darf sich Jens Wohlrab freuen, dessen in verführerischen Farbwelten schwelgendes Bild "Königin" auch ein Statement gegen die menschliche Dekadenz ist.
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Jens Wohlrab

Über einen der zwei 3. Preise darf sich Jens Wohlrab freuen, dessen in verführerischen Farbwelten schwelgendes Bild "Königin" auch ein Statement gegen die menschliche Dekadenz ist. © Günter Distler

Günter Paule, "der Maler mit der Flex", leistet in seinem rot lodernden "Busch" filigranste Feinstarbeit. Dafür erhält auch er einen 3. Preis.
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Günter Paule

Günter Paule, "der Maler mit der Flex", leistet in seinem rot lodernden "Busch" filigranste Feinstarbeit. Dafür erhält auch er einen 3. Preis. © Günter Distler

Die fotorealistische Malerei ist die Domäne des jungen, 1993 geborenen Akademiestudenten Simon Kellermann. Für sein Frauenporträt "Antonia" bekommt er den Sonderpreis des NN-Verlegers, den er sich mit Christian Rösner teilt.
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Simon Kellermann

Die fotorealistische Malerei ist die Domäne des jungen, 1993 geborenen Akademiestudenten Simon Kellermann. Für sein Frauenporträt "Antonia" bekommt er den Sonderpreis des NN-Verlegers, den er sich mit Christian Rösner teilt. © Günter Distler

Mit sichtlicher Leidenschaft erforscht der Bildhauer Christian Rösner immer wieder das heikle Verhältnis zwischen Mensch und Tier. Seine Betonguss-Skulptur "Bär trägt Frau" wird ebenfalls mit dem Preis des NN-Verlegers honoriert.
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Christian Rösner

Mit sichtlicher Leidenschaft erforscht der Bildhauer Christian Rösner immer wieder das heikle Verhältnis zwischen Mensch und Tier. Seine Betonguss-Skulptur "Bär trägt Frau" wird ebenfalls mit dem Preis des NN-Verlegers honoriert. © Günter Distler

Gen Himmel strebt der Steckerleswald bei Sonja Weber. Die Spezialistin für fotografisch anmutende Web-Arbeiten erhält für ihre reizvoll verträumten "Waldstücke" einen der weiteren Preise.
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Sonja Weber

Gen Himmel strebt der Steckerleswald bei Sonja Weber. Die Spezialistin für fotografisch anmutende Web-Arbeiten erhält für ihre reizvoll verträumten "Waldstücke" einen der weiteren Preise. © NN-Kunstpreis

"Ankunft" heißt das in seiner schlierenhaften Düsternis faszinierende Werk von Jochen Lebert, das eher von Abschied kündet. Auch dafür gibt es einen der weiteren Preise.
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Jochen Lebert

"Ankunft" heißt das in seiner schlierenhaften Düsternis faszinierende Werk von Jochen Lebert, das eher von Abschied kündet. Auch dafür gibt es einen der weiteren Preise. © Günter Distler

Den hat sich auch Matthias Kluger verdient mit dem Gemälde "Guilty?", das an seinem deutlichen Statement gegen fremdenfeindliche Gewalt keinen Zweifel lässt.
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Matthias Kluger

Den hat sich auch Matthias Kluger verdient mit dem Gemälde "Guilty?", das an seinem deutlichen Statement gegen fremdenfeindliche Gewalt keinen Zweifel lässt. © Günter Distler

In Susanne Josts akribischer Papierschnitt-Arbeit erscheint der Schlosspark Dennenlohe wie verzaubert in zartem Rosa und hartem Schwarz. Auch dafür gibt es einen der weiteren Preise.
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Susanne Jost

In Susanne Josts akribischer Papierschnitt-Arbeit erscheint der Schlosspark Dennenlohe wie verzaubert in zartem Rosa und hartem Schwarz. Auch dafür gibt es einen der weiteren Preise. © Günter Distler

Last, but not least darf sich Johannes Felder über ein Preisgeld von 2000 Euro freuen. Sein hochdramatisches Gemälde "Urwerk" mutet gleichsam apokalyptisch an und könnte auch großartige Bühnenmalerei sein.
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Johannes Felder

Last, but not least darf sich Johannes Felder über ein Preisgeld von 2000 Euro freuen. Sein hochdramatisches Gemälde "Urwerk" mutet gleichsam apokalyptisch an und könnte auch großartige Bühnenmalerei sein. © Günter Distler

Und hier ist die ganze Preisträger-Runde im Kunsthaus-Gang um die Jury-Vorsitzende Julia Lehner (5. v. li.) versammelt: Christian Rösner, Susanne Jost, Jens Wohlrab, Johannes Felder, Simon Kellermann, Sid Gastl, Ignaz Huber, Günter Paule, Matthias Kluger und Jochen Lebert (von links nach rechts). Sonja Weber konnte leider nicht zum Fototermin kommen.
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Gruppenbild der Preisträger

Und hier ist die ganze Preisträger-Runde im Kunsthaus-Gang um die Jury-Vorsitzende Julia Lehner (5. v. li.) versammelt: Christian Rösner, Susanne Jost, Jens Wohlrab, Johannes Felder, Simon Kellermann, Sid Gastl, Ignaz Huber, Günter Paule, Matthias Kluger und Jochen Lebert (von links nach rechts). Sonja Weber konnte leider nicht zum Fototermin kommen. © Günter Distler

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