Uni und Festspielhaus: Die Schauplätze des Franken-"Tatort" in Bayreuth

21.2.2019, 15:44 Uhr
Dramatisch und emotional: Der fünfte Franken-"Tatort" ist der wohl bislang spannendste der fränkischen Krimi-Reihe. In "Ein Tag wie jeder andere" werden im Abstand von exakt einer Stunde an unterschiedlichen Orten in Bayreuth zwei Menschen erschossen. Achtung, Spoiler: An welchen Schauplätzen in Oberfranken gedreht wurde und wer der Mörder ist, erfahren Sie in den folgenden Bildern.
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Dramatisch und emotional: Der fünfte Franken-"Tatort" ist der wohl bislang spannendste der fränkischen Krimi-Reihe. In "Ein Tag wie jeder andere" werden im Abstand von exakt einer Stunde an unterschiedlichen Orten in Bayreuth zwei Menschen erschossen. Achtung, Spoiler: An welchen Schauplätzen in Oberfranken gedreht wurde und wer der Mörder ist, erfahren Sie in den folgenden Bildern. © Wolfgang Sembritzki

Die erste Szene des Franken-"Tatort" spielt im Bayreuther Justizpalast. Der völlig verzweifelte Anwalt Thomas Peters sitzt zunächst weinend auf der Toilette, ehe er ...
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Die erste Szene des Franken-"Tatort" spielt im Bayreuther Justizpalast. Der völlig verzweifelte Anwalt Thomas Peters sitzt zunächst weinend auf der Toilette, ehe er ... © Ronald Wittek

... in den Schwurgerichtssaal des Landgerichts geht und mit der Waffe auf den Richter zielt. Bevor er schießt, schaut er auf die Uhr und drückt erst zur vollen Stunde ab. Der erste Tote!
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... in den Schwurgerichtssaal des Landgerichts geht und mit der Waffe auf den Richter zielt. Bevor er schießt, schaut er auf die Uhr und drückt erst zur vollen Stunde ab. Der erste Tote! © BR/Claussen+Putz Filmproduktion GmbH/Hendrik Heiden

Die zweite Tote folgt zur nächsten vollen Stunde. Diesmal ist der Tatort die Universität Bayreuth.
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Die zweite Tote folgt zur nächsten vollen Stunde. Diesmal ist der Tatort die Universität Bayreuth. © dpa

Kaltblütig erschießt Anwalt Peters die Lebensmittelforscherin Katrin Tscherna.  Die Aufnahmen sind in der naturwissenschaftlichen Fakultät - genauer gesagt im Haus NW3 - entstanden.
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Kaltblütig erschießt Anwalt Peters die Lebensmittelforscherin Katrin Tscherna. Die Aufnahmen sind in der naturwissenschaftlichen Fakultät - genauer gesagt im Haus NW3 - entstanden. © BR/Claussen+Putz Filmproduktion GmbH/Hendrik Heiden

Doch Peters hat noch nicht genug. Sein drittes Opfer will er im Bayreuther Festspielhaus ...
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Doch Peters hat noch nicht genug. Sein drittes Opfer will er im Bayreuther Festspielhaus ... © Matthias Merz/dpa

... während einer Vorstellung umbringen. Die beiden Ermittler Felix Voss und Paula Ringelhahn kommen ihm aber in die Quere.
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... während einer Vorstellung umbringen. Die beiden Ermittler Felix Voss und Paula Ringelhahn kommen ihm aber in die Quere. © BR/Claussen+Putz Filmproduktion GmbH/Hendrik Heiden

Einen Toten im Festspielhaus gibt es aber trotzdem. Weil Peters seine Waffe nicht fallen lassen will, erschießt ihn Ringelhahn. Das Festspielhaus wird daraufhin geräumt.
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Einen Toten im Festspielhaus gibt es aber trotzdem. Weil Peters seine Waffe nicht fallen lassen will, erschießt ihn Ringelhahn. Das Festspielhaus wird daraufhin geräumt. © BR/Claussen+Putz Filmproduktion GmbH/Hendrik Heiden

Obwohl Ringelhahn und Voss den Mörder gefunden haben, gehen die Ermittlungen weiter. Denn Peters wurde gezwungen, die drei Menschen immer zur vollen Stunde umzubringen. Auf der Suche nach dem Auftraggeber begibt sich das Ermittlerteam auf eine Reise durch Oberfranken. Von einer Waldhütte in Creußen führt die Spur ...
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Obwohl Ringelhahn und Voss den Mörder gefunden haben, gehen die Ermittlungen weiter. Denn Peters wurde gezwungen, die drei Menschen immer zur vollen Stunde umzubringen. Auf der Suche nach dem Auftraggeber begibt sich das Ermittlerteam auf eine Reise durch Oberfranken. Von einer Waldhütte in Creußen führt die Spur ... © Polyband/oh

... nach Thurnau. Das Forsthaus wurde dort für den Film in das Wohnhaus des Auftraggebers umgewandelt.
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... nach Thurnau. Das Forsthaus wurde dort für den Film in das Wohnhaus des Auftraggebers umgewandelt. © BR/Claussen+Putz Filmproduktion GmbH/Hendrik Heiden

Immer wieder tauchen die Ermittler im Franken-"Tatort" in der "Molkerei Koch auf". Die Dreharbeiten gingen aber nicht - wie oft vermutet - in der Käserei Bayreuth über die Bühne, sondern im Raffinerie-Unternehmen Lyondellbasell und in der ehemaligen Landeszentralbank.
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Immer wieder tauchen die Ermittler im Franken-"Tatort" in der "Molkerei Koch auf". Die Dreharbeiten gingen aber nicht - wie oft vermutet - in der Käserei Bayreuth über die Bühne, sondern im Raffinerie-Unternehmen Lyondellbasell und in der ehemaligen Landeszentralbank. © Bayernland eG

Weil Voss und Ringelhahn diesmal in Oberfranken ermitteln, sind sie auch auf das dortige Polizeipräsidium angewiesen. Der Polizeipräsident Bruchner (gespielt von Thomas Kügel) ist aber genauso frei erfunden ...
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Weil Voss und Ringelhahn diesmal in Oberfranken ermitteln, sind sie auch auf das dortige Polizeipräsidium angewiesen. Der Polizeipräsident Bruchner (gespielt von Thomas Kügel) ist aber genauso frei erfunden ... © BR/Claussen+Putz Filmproduktion GmbH/Hendrik Heiden

... wie die Location. Gedreht wurden die Szenen nämlich nicht im tatsächlichen Präsidium, sondern in der Deutschen Rentenversicherung, im Kurhaus Bad Berneck und in einem leerstehenden Bürogebäude in Bayreuth.
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... wie die Location. Gedreht wurden die Szenen nämlich nicht im tatsächlichen Präsidium, sondern in der Deutschen Rentenversicherung, im Kurhaus Bad Berneck und in einem leerstehenden Bürogebäude in Bayreuth. © Deutsche Rentenversicherung Nordbayern

Zu einem Oberfranken-Tatort gehört natürlich auch ein echter Oberfranke im Ermittlerteam. Andreas Leopold Schadt stammt aus dem Landkreis Hof und spielt in der fränkischen Krimi-Reihe Hauptkommissar Sebastian Fleischer.
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Zu einem Oberfranken-Tatort gehört natürlich auch ein echter Oberfranke im Ermittlerteam. Andreas Leopold Schadt stammt aus dem Landkreis Hof und spielt in der fränkischen Krimi-Reihe Hauptkommissar Sebastian Fleischer. © BR/Olaf Tiedje

Insgesamt war das BR-Filmteam über einen Monat in Bayreuth. Die Dreharbeiten in der Wagnerstadt fanden vom 22. März bis 25. April 2018 statt.
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Insgesamt war das BR-Filmteam über einen Monat in Bayreuth. Die Dreharbeiten in der Wagnerstadt fanden vom 22. März bis 25. April 2018 statt. © Felix Cramer, BR

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