Das sind die Top-Ten-Trauerhits der Redaktion

12.2.2017, 06:01 Uhr
Helene Fischer, Sarah Brightman, Unheilig - Bestattungen.de hat die beliebtesten Trauerhits gelistet. Für die Redaktion von nordbayern.de war da nichts ansprechendes dabei. Wir haben hier unsere Top-Trauerhits in einer Bildergalerie zusammengestellt. 
 
 Highland Cathedral: "Monumental und sehr emotional. Bei mir dürfen sie gerne alle flötschen. (Anm. d. Red.: weinen).  Als Möchtegern-Herzens-Kölner hat dieses Lied zudem eine besondere Bedeutung. Kölner gonna Know."
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Highland Cathedral

Helene Fischer, Sarah Brightman, Unheilig - Bestattungen.de hat die beliebtesten Trauerhits gelistet. Für die Redaktion von nordbayern.de war da nichts ansprechendes dabei. Wir haben hier unsere Top-Trauerhits in einer Bildergalerie zusammengestellt.

Highland Cathedral: "Monumental und sehr emotional. Bei mir dürfen sie gerne alle flötschen. (Anm. d. Red.: weinen). Als Möchtegern-Herzens-Kölner hat dieses Lied zudem eine besondere Bedeutung. Kölner gonna Know." © dpa

Sing about me: "Meine Mutter würde sicherlich fragen: "Muss das sein?" - Ja, das muss, Kendrick ist super. Aber ich hoffe, ich habe noch ein wenig Zeit, bis ich mich da festlegen muss."
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Kendrick Lamar: "Sing about me"

Sing about me: "Meine Mutter würde sicherlich fragen: "Muss das sein?" - Ja, das muss, Kendrick ist super. Aber ich hoffe, ich habe noch ein wenig Zeit, bis ich mich da festlegen muss." © AFP/Bryan Bedder

You Never Can Tell: "Ich will nicht, dass alle anfangen zu weinen, weil ich nicht mehr da bin und dann läuft auch noch ein trauriges Lied. Meine Freunde und Verwandten sollen mit dem Song ein bisschen aufgeheitert werden und sich damit an mein sonniges Gemüt erinnern."
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Chuck Berry - "You Never Can Tell" (Pulp Fiction)

You Never Can Tell: "Ich will nicht, dass alle anfangen zu weinen, weil ich nicht mehr da bin und dann läuft auch noch ein trauriges Lied. Meine Freunde und Verwandten sollen mit dem Song ein bisschen aufgeheitert werden und sich damit an mein sonniges Gemüt erinnern." © dpa

No more: "Hip Hop ist großartig. In den 90ern war Hip Hop noch großartiger. Und der Wu-Tang Clan eh. Keine Lobrede, ein bisschen Lebensentwurf, ein bisschen Nostalgie. Mann, war das großartig in den 90ern."
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Ol' Dirty Bastard - "No more"

No more: "Hip Hop ist großartig. In den 90ern war Hip Hop noch großartiger. Und der Wu-Tang Clan eh. Keine Lobrede, ein bisschen Lebensentwurf, ein bisschen Nostalgie. Mann, war das großartig in den 90ern." © AFP/Scott Gries

Sky and Sand: "Ich weiß, das Lied ist absolut durch. Aber leider ziemlich geil und treffend irgendwie."
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Paul Kalkbrenner - "Sky and Sand"

Sky and Sand: "Ich weiß, das Lied ist absolut durch. Aber leider ziemlich geil und treffend irgendwie." © Sven Hoppe (dpa)

Pink Moon: "Auf keinem Stück Musik verdichtet sich auf so viel Schönheit und Poesie wie hier. Zum Leichenschmaus darf es dann gerne die "Black Earth" von Bohren & Der Club Of Gore sein. In Dauerschleife bei leichtem Sonnenuntergang und schwerem Rotwein."
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Nick Drake - "Pink Moon"

Pink Moon: "Auf keinem Stück Musik verdichtet sich auf so viel Schönheit und Poesie wie hier. Zum Leichenschmaus darf es dann gerne die "Black Earth" von Bohren & Der Club Of Gore sein. In Dauerschleife bei leichtem Sonnenuntergang und schwerem Rotwein." © Universal Music/dpa

Kräne: "Sprachrohr meiner Generation, melancholische und authentische Singer/Songwriter-Klänge, außerdem ein hochphilosophischer Text über den Hamburger Hafen (mein Sehnsuchtsort), Vergänglichkeit, Liebe, Hoffnung, alles drin. Sorry, da müssen halt dann alle weinen."
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Gisbert zu Knyphausen - "Kräne"

Kräne: "Sprachrohr meiner Generation, melancholische und authentische Singer/Songwriter-Klänge, außerdem ein hochphilosophischer Text über den Hamburger Hafen (mein Sehnsuchtsort), Vergänglichkeit, Liebe, Hoffnung, alles drin. Sorry, da müssen halt dann alle weinen." © Windhorst

Ramones, Pet Sematary: "Nein, ich gehe nicht ernsthaft davon aus, dass die Ramones auf meiner Beerdigung gespielt werden. Wobei... vielleicht etwas später, wenn die Gemeinde die Gläser erhebt, auf die Lebenden und die Toten? Würde passen: Die Ramones sind schließlich unsterblich - und ihr gleichnamiges Debütalbum erschien 1976, meinem Geburtsjahr."
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"Pet Sematary"

Ramones, Pet Sematary: "Nein, ich gehe nicht ernsthaft davon aus, dass die Ramones auf meiner Beerdigung gespielt werden. Wobei... vielleicht etwas später, wenn die Gemeinde die Gläser erhebt, auf die Lebenden und die Toten? Würde passen: Die Ramones sind schließlich unsterblich - und ihr gleichnamiges Debütalbum erschien 1976, meinem Geburtsjahr." ©  Warner Music Group (dpa)

Down in a hole: "Einen Songtitel für Pragmatiker-Beerdigungen haben uns die Grunge-Ikonen Alice In Chains hier geliefert. "Sand reigns down and here I sit", geht es im Text weiter. Ob der Song auch auf der Beerdigung von deren früh an einer Überdosis verstorbenen Sänger Layne Staley gespielt wurde, ist nicht bekannt.
 Für Americana-Fans wäre außerdem noch eine wunderschöne Akustik-Version vom großartigen Ryan (Achtung, nicht Bryan!) Adams im Angebot. Der weilt noch unter den Lebenden."
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Alice in Chains - "Down in a hole"

Down in a hole: "Einen Songtitel für Pragmatiker-Beerdigungen haben uns die Grunge-Ikonen Alice In Chains hier geliefert. "Sand reigns down and here I sit", geht es im Text weiter. Ob der Song auch auf der Beerdigung von deren früh an einer Überdosis verstorbenen Sänger Layne Staley gespielt wurde, ist nicht bekannt. Für Americana-Fans wäre außerdem noch eine wunderschöne Akustik-Version vom großartigen Ryan (Achtung, nicht Bryan!) Adams im Angebot. Der weilt noch unter den Lebenden." © PR

Ring of fire: "Ein wahrer Klassiker für Feuerbestattungen. Natürlich ist das Original von Johnny Cash um Welten besser. Allerdings trifft die Version der deutschen Punk-Dauerhalbwüchsigen H-Blockx mit der hinzugefügten Textzeile "Burn Motherfucker, burn!" eher den Zahn des Zeitalters von Social Shitstorms und Cybermobbing. Haters gonna hate."
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H-Blockx - "Ring of fire"

Ring of fire: "Ein wahrer Klassiker für Feuerbestattungen. Natürlich ist das Original von Johnny Cash um Welten besser. Allerdings trifft die Version der deutschen Punk-Dauerhalbwüchsigen H-Blockx mit der hinzugefügten Textzeile "Burn Motherfucker, burn!" eher den Zahn des Zeitalters von Social Shitstorms und Cybermobbing. Haters gonna hate." © Hans von Draminski