"Die Höhle der Löwen": Klebekunstwerke, Baby-Simulator, Insekten

18.9.2018, 22:55 Uhr
Ein Drittel ihrer Lebenszeit verbringen die Menschen durchschnittlich mit Schlafen. "Das zeigt, wie wichtig Schlaf ist. Und wir wissen ja auch alle wie schlecht es uns geht, wenn wir unausgeschlafen sind", erklärt Dr. Markus Dworak (37). Mit seiner Erfindung möchte der gebürtige Düsseldorfer einen Beitrag zu einem besseren Schlaf leisten. Der Harvard-Absolvent und Schlafforscher tüftelte 14 Jahre an der Formel für eine Nährstoffkombination, die die natürlichen Erholungsprozesse während des Schlafs beschleunigt und optimiert.
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"Smartsleep" aus Nürnberg

Ein Drittel ihrer Lebenszeit verbringen die Menschen durchschnittlich mit Schlafen. "Das zeigt, wie wichtig Schlaf ist. Und wir wissen ja auch alle wie schlecht es uns geht, wenn wir unausgeschlafen sind", erklärt Dr. Markus Dworak (37). Mit seiner Erfindung möchte der gebürtige Düsseldorfer einen Beitrag zu einem besseren Schlaf leisten. Der Harvard-Absolvent und Schlafforscher tüftelte 14 Jahre an der Formel für eine Nährstoffkombination, die die natürlichen Erholungsprozesse während des Schlafs beschleunigt und optimiert. © MG RTL D / Frank Hempel

Das Ergebnis ist "Smartsleep”: Eine Kombination aus Vitaminen, Mineralstoffen, Aminosäuren und Kreatin. Das Produkt ist einmalig, so der 37-Jährige, denn im Gegensatz zu anderen Mitteln, die beim Einschlafen helfen sollen, will "Smartsleep” die Regeneration im Tiefschlaf verbessern. "Das heißt selbst nach kurzen Nächten fühlen wir uns fitter und leistungsfähiger", erklärt Dworak. Um durchzustarten fehlen dem Gründer 250.000 Euro. Dafür bietet er zehn Prozent Firmenanteile. Investorin Dagmar Wöhrl nimmt das "Smartsleep"-Angebot schließlich genau unter die Lupe.
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"Smartsleep" aus Nürnberg

Das Ergebnis ist "Smartsleep”: Eine Kombination aus Vitaminen, Mineralstoffen, Aminosäuren und Kreatin. Das Produkt ist einmalig, so der 37-Jährige, denn im Gegensatz zu anderen Mitteln, die beim Einschlafen helfen sollen, will "Smartsleep” die Regeneration im Tiefschlaf verbessern. "Das heißt selbst nach kurzen Nächten fühlen wir uns fitter und leistungsfähiger", erklärt Dworak. Um durchzustarten fehlen dem Gründer 250.000 Euro. Dafür bietet er zehn Prozent Firmenanteile. Investorin Dagmar Wöhrl nimmt das "Smartsleep"-Angebot schließlich genau unter die Lupe. © MG RTL D / Frank Hempel

Auch die Investoren Carsten Maschmeyer (l.) und Ralf Dümmel beraten, ob und wieviel sie in "Smartsleep" investieren wollen. Am Ende holen sie den Deal für 1,5 Millionen und 30 Prozent der Firmenanteile.
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"Smartsleep" aus Nürnberg

Auch die Investoren Carsten Maschmeyer (l.) und Ralf Dümmel beraten, ob und wieviel sie in "Smartsleep" investieren wollen. Am Ende holen sie den Deal für 1,5 Millionen und 30 Prozent der Firmenanteile. © MG RTL D / Frank Hempel

Annette Siegle (41) aus Schwieberdingen, Tanja Haller (45) aus Stuttgart und Julia Habermaier (41) aus Kornwestheim wollen die Welt ein bisschen klebenswerter machen. Die drei Schwäbinnen haben für die "Löwen" eine Auswahl ihrer Do-it-yourself-Kunst mitgebracht.
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"Dot On Art" aus Stuttgart

Annette Siegle (41) aus Schwieberdingen, Tanja Haller (45) aus Stuttgart und Julia Habermaier (41) aus Kornwestheim wollen die Welt ein bisschen klebenswerter machen. Die drei Schwäbinnen haben für die "Löwen" eine Auswahl ihrer Do-it-yourself-Kunst mitgebracht. © MG RTL D / Frank Hempel

"Dot On Art” nennen die drei ehemaligen Kolleginnen und Werberinnen die Technik, bei der man mit Klebepunkten und Punkteraster Kunstwerke selbst kreativ anfertigen kann. Alle drei Gründerinnen sind Working Mums von insgesamt sieben Kindern und arbeiten vor allem nachts an ihrem kleinen Start-up: "Wir sind alles Nachteulen", erklärt Dreifachmama Julia Habermaier. "Vormittags arbeiten wir, nachmittags kümmern wir uns um die Kinder und dann legen wir viele Nachtschichten ein."
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"Dot On Art" aus Stuttgart

"Dot On Art” nennen die drei ehemaligen Kolleginnen und Werberinnen die Technik, bei der man mit Klebepunkten und Punkteraster Kunstwerke selbst kreativ anfertigen kann. Alle drei Gründerinnen sind Working Mums von insgesamt sieben Kindern und arbeiten vor allem nachts an ihrem kleinen Start-up: "Wir sind alles Nachteulen", erklärt Dreifachmama Julia Habermaier. "Vormittags arbeiten wir, nachmittags kümmern wir uns um die Kinder und dann legen wir viele Nachtschichten ein." © MG RTL D / Frank Hempel

Mit Hilfe der "Löwen" soll "Dot on Art” wachsen und als Marke aufgebaut werden. Für ein Investment von 100.000 Euro bieten die drei Gründerinnen 20 Prozent ihres Unternehmens. Kann das Trio damit auch bei den "Löwen" punkten? Investor Ralf Dümmel schaut es sich auf jeden Fall genauer an. Am Ende investiert allerdings Georg Kofler für 100.000 Euro und 20 Prozent der Firmenanteile.
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"Dot On Art" aus Stuttgart

Mit Hilfe der "Löwen" soll "Dot on Art” wachsen und als Marke aufgebaut werden. Für ein Investment von 100.000 Euro bieten die drei Gründerinnen 20 Prozent ihres Unternehmens. Kann das Trio damit auch bei den "Löwen" punkten? Investor Ralf Dümmel schaut es sich auf jeden Fall genauer an. Am Ende investiert allerdings Georg Kofler für 100.000 Euro und 20 Prozent der Firmenanteile. © MG RTL D / Frank Hempel

Baris Özel aus Osnabrück und Max Krämer aus Bremen kennen sich seit der Schulzeit und erklären: "Wir stellen köstliche, gesunde und nachhaltige Lebensmittel her. Und die haben’s in sich." Die Freunde präsentieren und servieren den "Löwen" Deutschlands ersten Insektenburger, bestehend aus Buffalowürmern sowie vegetarischen Zutaten.
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"Bugfoundation" aus Osnabrück

Baris Özel aus Osnabrück und Max Krämer aus Bremen kennen sich seit der Schulzeit und erklären: "Wir stellen köstliche, gesunde und nachhaltige Lebensmittel her. Und die haben’s in sich." Die Freunde präsentieren und servieren den "Löwen" Deutschlands ersten Insektenburger, bestehend aus Buffalowürmern sowie vegetarischen Zutaten. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Die Idee dazu haben sie von einer gemeinsamen Reise durch Asien mitgebracht, wo Insekten bereits auf dem Speiseplan stehen: "Einiges hat nicht geschmeckt, aber vieles hat gut geschmeckt", erinnert sich Baris, und Max erklärt: "Deswegen haben wir beschlossen: Wir wollen Insekten in der westlichen Welt alltäglich machen. Außerdem ist unser Burger Dank der vielen Proteine gesünder."
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"Bugfoundation" aus Osnabrück

Die Idee dazu haben sie von einer gemeinsamen Reise durch Asien mitgebracht, wo Insekten bereits auf dem Speiseplan stehen: "Einiges hat nicht geschmeckt, aber vieles hat gut geschmeckt", erinnert sich Baris, und Max erklärt: "Deswegen haben wir beschlossen: Wir wollen Insekten in der westlichen Welt alltäglich machen. Außerdem ist unser Burger Dank der vielen Proteine gesünder." © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Für ein Investment von 225.000 Euro würden sich die Freunde von 7,5 Prozent ihrer geliebten Firma trennen. Ob Burger und Deal den "Löwen" schmecken? Investor Frank Thelen testet genau. Dagmar Wöhrl ist höchst interessiert, am Ende nehmen die Jungs ihren Deal allerdings nicht an.
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"Bugfoundation" aus Osnabrück

Für ein Investment von 225.000 Euro würden sich die Freunde von 7,5 Prozent ihrer geliebten Firma trennen. Ob Burger und Deal den "Löwen" schmecken? Investor Frank Thelen testet genau. Dagmar Wöhrl ist höchst interessiert, am Ende nehmen die Jungs ihren Deal allerdings nicht an. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

André Reinegger (40) aus Aachen weiß ganz genau, wen er als Investor für seinen interaktiven Bodyweight-Trainer mit im Boot haben will: "Ich bin fest davon überzeugt, dass ich die ‚Löwen‘ begeistern werde, und Frank Thelen wird das Ding nehmen!" prophezeit der Diplom-Designer. "80 Prozent aller Menschen leiden mindestens einmal in ihrem Leben an Rückenschmerzen", weiß André. So auch er selbst...
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"Plankpad" aus Aachen

André Reinegger (40) aus Aachen weiß ganz genau, wen er als Investor für seinen interaktiven Bodyweight-Trainer mit im Boot haben will: "Ich bin fest davon überzeugt, dass ich die ‚Löwen‘ begeistern werde, und Frank Thelen wird das Ding nehmen!" prophezeit der Diplom-Designer. "80 Prozent aller Menschen leiden mindestens einmal in ihrem Leben an Rückenschmerzen", weiß André. So auch er selbst... © MG RTL D / Frank W. Hempel

"Das einzige was mir wirklich geholfen hat, war die Plank-Übung. Das Problem an der Übung: Sie ist total langweilig." Der Technik-Fan wollte Abhilfe schaffen und entwickelte das Plankpad: ein Balance-Board mit einer App, die die Übungen dynamisch mit Spielen und Workouts verbindet.
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"Plankpad" aus Aachen

"Das einzige was mir wirklich geholfen hat, war die Plank-Übung. Das Problem an der Übung: Sie ist total langweilig." Der Technik-Fan wollte Abhilfe schaffen und entwickelte das Plankpad: ein Balance-Board mit einer App, die die Übungen dynamisch mit Spielen und Workouts verbindet. © MG RTL D / Frank W. Hempel

Für sein Unternehmen erhofft sich André Reinegger ein Investment von 50.000 Euro und bietet dafür 15 Prozent Firmenanteile. Frank Thelen stellt sich zum Test selbst aufs Plankpad. Am Ende ist es allerdings Ralf Dümmel, der investiert.
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"Plankpad" aus Aachen

Für sein Unternehmen erhofft sich André Reinegger ein Investment von 50.000 Euro und bietet dafür 15 Prozent Firmenanteile. Frank Thelen stellt sich zum Test selbst aufs Plankpad. Am Ende ist es allerdings Ralf Dümmel, der investiert. © MG RTL D / Frank W. Hempel

Die "Löwen" machen Bekanntschaft mit Baby Paul: Dem weltweit kleinsten Patientensimulator. Paul entspricht in fast jeder Hinsicht einem Frühgeborenen der 27. Schwangerschaftswoche - und er rettet Kinderleben, denn Mediziner können dank Paul die Versorgung von Frühgeborenen unter realistischen Bedingungen trainieren. Und der Bedarf ist groß: "Wir versorgen jeden dritten Tag ein Frühgeborenes", berichtet Dr. Jens Schwindt (44), Kinderarzt in Wien. Weltweit sind es sogar 15 Millionen Kinder, die zu früh auf die Welt kommen.
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"Sim Characters" aus Wien

Die "Löwen" machen Bekanntschaft mit Baby Paul: Dem weltweit kleinsten Patientensimulator. Paul entspricht in fast jeder Hinsicht einem Frühgeborenen der 27. Schwangerschaftswoche - und er rettet Kinderleben, denn Mediziner können dank Paul die Versorgung von Frühgeborenen unter realistischen Bedingungen trainieren. Und der Bedarf ist groß: "Wir versorgen jeden dritten Tag ein Frühgeborenes", berichtet Dr. Jens Schwindt (44), Kinderarzt in Wien. Weltweit sind es sogar 15 Millionen Kinder, die zu früh auf die Welt kommen. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Gründer Jens Schwindt und Michael Hoffmann (54, Head of Finance) stellen den "Löwen" ihre Firma "Sim Characters” vor, die mit Simulatoren die Versorgung kritisch kranker Kinder weltweit verbessern soll.
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"Sim Characters" aus Wien

Gründer Jens Schwindt und Michael Hoffmann (54, Head of Finance) stellen den "Löwen" ihre Firma "Sim Characters” vor, die mit Simulatoren die Versorgung kritisch kranker Kinder weltweit verbessern soll. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Mit einem Investment von 1.000.000 Euro könnte die Weiterentwicklung und der Vertrieb des Hochtechnologie-Produkts weiter vorangetrieben werden. Im Gegenzug bieten Jens Schwindt und Michael Hoffmann zehn Prozent der Firmenanteile. Ein interessantes Angebot für die Investoren? Leider nein, denn keiner der fünf Löwen will in das Produkt investieren. Das Ärzte-Team muss ohne Deal nach Hause fahren.
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"Sim Characters" aus Wien

Mit einem Investment von 1.000.000 Euro könnte die Weiterentwicklung und der Vertrieb des Hochtechnologie-Produkts weiter vorangetrieben werden. Im Gegenzug bieten Jens Schwindt und Michael Hoffmann zehn Prozent der Firmenanteile. Ein interessantes Angebot für die Investoren? Leider nein, denn keiner der fünf Löwen will in das Produkt investieren. Das Ärzte-Team muss ohne Deal nach Hause fahren. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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