"Die Höhle der Löwen": Pizza-Bonbons, E-Rollatoren und jubelnde Fränkinnen

25.9.2018, 18:53 Uhr
Mit einer flotten Twerking-Tanzeinlage starten Tänzerin Kristina Marstetter und Fitnesstrainerin Rimma Banina die Show. Sie wollen mit "TwerXout" einen neuen Fitnesstrend schaffen, und damit die Probleme der Frauenwelt rund um Bauch, Beine und Po lösen.
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"TwerXout" aus Hannover

Mit einer flotten Twerking-Tanzeinlage starten Tänzerin Kristina Marstetter und Fitnesstrainerin Rimma Banina die Show. Sie wollen mit "TwerXout" einen neuen Fitnesstrend schaffen, und damit die Probleme der Frauenwelt rund um Bauch, Beine und Po lösen. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

"TwerXout" ist eine Kombination aus Twerking, Fitness und verschiedenen Tanzstilen. "Viele glauben, das ist nur ein bisschen Popowackeln. Aber mit unseren Workoutmoves wird der Kurs zum richtigen Kalorien-Burner", erklärt Kristina Markstetter. Ihr Geschäftsmodell: In zweitägigen Workshops bilden sie zum lizenzierten "TwerXout"-Trainer aus.
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"TwerXout" aus Hannover

"TwerXout" ist eine Kombination aus Twerking, Fitness und verschiedenen Tanzstilen. "Viele glauben, das ist nur ein bisschen Popowackeln. Aber mit unseren Workoutmoves wird der Kurs zum richtigen Kalorien-Burner", erklärt Kristina Markstetter. Ihr Geschäftsmodell: In zweitägigen Workshops bilden sie zum lizenzierten "TwerXout"-Trainer aus. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Um ihr Unternehmen weiter auszubauen, benötigen sie allerdings die Hilfe der "Löwen". Für 50.000 Euro und bieten sie zehn Prozent ihrer Firmenanteile. Doch wirkliches Potenzial sehen die Investoren nicht in der Idee. "400.000 Euro Umsatz im Jahr? Das ist mir zu klein", lehnt Georg Kofler die Zusammenarbeit ab. Es kommt zu keinem Deal.
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"TwerXout" aus Hannover

Um ihr Unternehmen weiter auszubauen, benötigen sie allerdings die Hilfe der "Löwen". Für 50.000 Euro und bieten sie zehn Prozent ihrer Firmenanteile. Doch wirkliches Potenzial sehen die Investoren nicht in der Idee. "400.000 Euro Umsatz im Jahr? Das ist mir zu klein", lehnt Georg Kofler die Zusammenarbeit ab. Es kommt zu keinem Deal. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Mit dem gemütlicheren Part im Leben beschäftigen sich dagegen Karen Löhnert und Dennis Brosseit aus Hamburg. Mit "sleeperoo" haben sie einen innovativen Sleepcube entwickelt, der es ermöglicht, an den ungewöhnlichsten Orten der Welt wie im Fußballstadion oder direkt an der Ostsee zu übernachten.
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"Sleeperoo" aus Hamburg

Mit dem gemütlicheren Part im Leben beschäftigen sich dagegen Karen Löhnert und Dennis Brosseit aus Hamburg. Mit "sleeperoo" haben sie einen innovativen Sleepcube entwickelt, der es ermöglicht, an den ungewöhnlichsten Orten der Welt wie im Fußballstadion oder direkt an der Ostsee zu übernachten. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Um ihr Konzept von "sleeperoo" auf den Weg zu bringen, suchen die Hamburger neben einem Investment von 250.000 Euro auch einen Vermarktungspartner. Dafür bieten sie den Unternehmern 20 Prozent der Firmenanteile. Natürlich testen die "Löwen" das Pop-up-Bett vorher ausgiebig auf Komfort, bevor sie den Deal eingehen. "Ich wollte schon immer mit dem Ralf kuscheln", lacht Judith Williams.
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"Sleeperoo" aus Hamburg

Um ihr Konzept von "sleeperoo" auf den Weg zu bringen, suchen die Hamburger neben einem Investment von 250.000 Euro auch einen Vermarktungspartner. Dafür bieten sie den Unternehmern 20 Prozent der Firmenanteile. Natürlich testen die "Löwen" das Pop-up-Bett vorher ausgiebig auf Komfort, bevor sie den Deal eingehen. "Ich wollte schon immer mit dem Ralf kuscheln", lacht Judith Williams. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Die Nürnbergerin Dagmar Wöhrl hat angebissen: Allerdings fordert sie 25,1 Prozent Anteil an dem Startup und sichert sich so gleich den Deal mit den Hamburgern.
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"Sleeperoo" aus Hamburg

Die Nürnbergerin Dagmar Wöhrl hat angebissen: Allerdings fordert sie 25,1 Prozent Anteil an dem Startup und sichert sich so gleich den Deal mit den Hamburgern. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

"Maximaler Geschmack in minimaler Form", so predigen Immanuel P. Rebarczyk und Carola A. Stock aus Leipzig ihre Innovation an. Mit "Smicies" wollen sie die Fastfood-Lust der Konsumenten auf kalorienarmen Weg stillen und haben Pizza in Pastillenform auf den Markt gebracht.
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"Smicies" aus Leipzig

"Maximaler Geschmack in minimaler Form", so predigen Immanuel P. Rebarczyk und Carola A. Stock aus Leipzig ihre Innovation an. Mit "Smicies" wollen sie die Fastfood-Lust der Konsumenten auf kalorienarmen Weg stillen und haben Pizza in Pastillenform auf den Markt gebracht. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

"Wir wollten einen Snack entwickeln, den man immer dabei haben kann und der weder unserer Figur noch der Gesundheit schadet", erklärt Carola Stock ihre Produktentwicklung. Der Snack hat dabei pro Stück nur zwei Kalorien. Um ihre "Snacklotution" an die Supermarktkasse zu bringen, benötigen diese 50.000 Euro und bieten dafür 15 Prozent ihrer Firmenanteile.
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"Smicies" aus Leipzig

"Wir wollten einen Snack entwickeln, den man immer dabei haben kann und der weder unserer Figur noch der Gesundheit schadet", erklärt Carola Stock ihre Produktentwicklung. Der Snack hat dabei pro Stück nur zwei Kalorien. Um ihre "Snacklotution" an die Supermarktkasse zu bringen, benötigen diese 50.000 Euro und bieten dafür 15 Prozent ihrer Firmenanteile. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Investorin Judith Williams zögert nicht lang und testet den Pizzasnack in Pastillenform auf Geschmack und Konsistenz. Doch überzeugen lässt sie sich nicht. "Das ist wie Sägespähne mit Geschmack", so die Unternehmerin. Auch für die anderen Investoren ist das Produkt geschmacklich noch nicht komplett ausgereift. Kein Deal!
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"Smicies" aus Leipzig

Investorin Judith Williams zögert nicht lang und testet den Pizzasnack in Pastillenform auf Geschmack und Konsistenz. Doch überzeugen lässt sie sich nicht. "Das ist wie Sägespähne mit Geschmack", so die Unternehmerin. Auch für die anderen Investoren ist das Produkt geschmacklich noch nicht komplett ausgereift. Kein Deal! © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Nach dem Motto "Gestern E-Bike, heute E-Rollator" haben die Stuttgarter Benjamin Rudolph, Max Keßler und Matthias Geertsema einen multifunktionalen elektrischen Rollator entwickelt. "Ello" ist mit nur einem Finger zu bewegen und funktioniert auch auf holprigen und unebenen Untergründen.
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"Ello" aus Stuttgart

Nach dem Motto "Gestern E-Bike, heute E-Rollator" haben die Stuttgarter Benjamin Rudolph, Max Keßler und Matthias Geertsema einen multifunktionalen elektrischen Rollator entwickelt. "Ello" ist mit nur einem Finger zu bewegen und funktioniert auch auf holprigen und unebenen Untergründen. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Wenn es bergauf geht, soll der elektrische Rollator unterstützend wirken. Eine automatische Bremse soll gleichzeitig vor dem Hinfallen schützen. Außerdem gibt es einen SOS-Knopf, der eine SMS an Angehörige schickt. Frank Thelen scheint nicht uninteressiert und testet den "Ello" ausgiebig.
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"Ello" aus Stuttgart

Wenn es bergauf geht, soll der elektrische Rollator unterstützend wirken. Eine automatische Bremse soll gleichzeitig vor dem Hinfallen schützen. Außerdem gibt es einen SOS-Knopf, der eine SMS an Angehörige schickt. Frank Thelen scheint nicht uninteressiert und testet den "Ello" ausgiebig. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Erste Rollatoren haben die Stuttgarter bereits an Sanitätshäuser verkauft. Jetzt möchten sie aber ihr Endkunden-Marketing ausbauen, wofür sie ein Kapital von 250.000 Euro benötigen. Im Gegenzug bieten die drei Gründer zehn Prozent der Firmenanteile an. Ein heißer Deal, um den Thelen aber auch Maschmeyer im Doppelpack mit Kofler kämpfen. Das Trio entscheidet sich für das Maschmeyer-Team und nimmt damit sogar 350.000 Euro Kapital mit. Dafür geben die Stuttgarter 30 Prozent der Unternehmensanteile ab.
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"Ello" aus Stuttgart

Erste Rollatoren haben die Stuttgarter bereits an Sanitätshäuser verkauft. Jetzt möchten sie aber ihr Endkunden-Marketing ausbauen, wofür sie ein Kapital von 250.000 Euro benötigen. Im Gegenzug bieten die drei Gründer zehn Prozent der Firmenanteile an. Ein heißer Deal, um den Thelen aber auch Maschmeyer im Doppelpack mit Kofler kämpfen. Das Trio entscheidet sich für das Maschmeyer-Team und nimmt damit sogar 350.000 Euro Kapital mit. Dafür geben die Stuttgarter 30 Prozent der Unternehmensanteile ab. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Teures Foto-Equipment für einen Anlass zu kaufen und es dann im Schrank verstauben zu lassen - ist nicht mehr. Das meint zumindest der Bochumer Marius Hamer. Er hat das Start-up "Gearflix” gegründet, bei dem man Foto-Equipment als All-Inclusive-Set - mit geladenen Akkus und Speicherkarten in einer Tasche serviert - mieten kann.
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"Gearflix" aus Bochum

Teures Foto-Equipment für einen Anlass zu kaufen und es dann im Schrank verstauben zu lassen - ist nicht mehr. Das meint zumindest der Bochumer Marius Hamer. Er hat das Start-up "Gearflix” gegründet, bei dem man Foto-Equipment als All-Inclusive-Set - mit geladenen Akkus und Speicherkarten in einer Tasche serviert - mieten kann. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

"So hat man immer den vollen Zugriff auf die neueste Technik, ist in der Auswahl immer flexibel. Denn wir haben über 1.000 angesagte Technikprodukte auf unserer Website", erklärt der Gründer die Vorteile von "Gearflix". Um das Unternehmen in Sachen Marketing nach vorne zu bringen, braucht Hamer nun 300.000 Euro Kapital. Dafür würde er 10 Prozent der Firmenanteile abtreten. Doch Hamer muss leider ohne Deal nach Hause gehen.
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"Gearflix" aus Bochum

"So hat man immer den vollen Zugriff auf die neueste Technik, ist in der Auswahl immer flexibel. Denn wir haben über 1.000 angesagte Technikprodukte auf unserer Website", erklärt der Gründer die Vorteile von "Gearflix". Um das Unternehmen in Sachen Marketing nach vorne zu bringen, braucht Hamer nun 300.000 Euro Kapital. Dafür würde er 10 Prozent der Firmenanteile abtreten. Doch Hamer muss leider ohne Deal nach Hause gehen. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

"Kein Kratzen, keine Reinigungsprodukte, immer wiederverwendbar, kein Müll" - Marcella Müller und Carolin Schuberth aus Kulmbach wollen mit ihren besonderen Waschpads "Waschies" Eindruck bei den "Löwen" erwecken. Die Reinigungspads bestehen aus besonderen Hightech-Fasern und benötigen daher nichts als Wasser zum Reinigen der Gesichtshaut. Außerdem können sie problemlos in der Waschmaschine gewaschen werden.
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"Waschies" aus Kulmbach

"Kein Kratzen, keine Reinigungsprodukte, immer wiederverwendbar, kein Müll" - Marcella Müller und Carolin Schuberth aus Kulmbach wollen mit ihren besonderen Waschpads "Waschies" Eindruck bei den "Löwen" erwecken. Die Reinigungspads bestehen aus besonderen Hightech-Fasern und benötigen daher nichts als Wasser zum Reinigen der Gesichtshaut. Außerdem können sie problemlos in der Waschmaschine gewaschen werden. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Aktuell gibt es die Abschmink- und Waschpads in zwei Ausführungen für Erwachsene und für Babyhaut. Online und in einigen Läden sind die Pads bereits zu kaufen - aber die Oberfränkinnen träumen von mehr. Mit 50.000 Euro wollen sie den Vertrieb ankurbeln. Zehn Prozent der Anteile wollen sie dafür abgeben. Und Ralf Dümmel schlägt zu. Der "Löwe" jubelte mit den beiden Kulmbacherinnen, nachdem sie sich für ihn und gegen Judith Williams entschieden hatten.
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"Waschies" aus Kulmbach

Aktuell gibt es die Abschmink- und Waschpads in zwei Ausführungen für Erwachsene und für Babyhaut. Online und in einigen Läden sind die Pads bereits zu kaufen - aber die Oberfränkinnen träumen von mehr. Mit 50.000 Euro wollen sie den Vertrieb ankurbeln. Zehn Prozent der Anteile wollen sie dafür abgeben. Und Ralf Dümmel schlägt zu. Der "Löwe" jubelte mit den beiden Kulmbacherinnen, nachdem sie sich für ihn und gegen Judith Williams entschieden hatten. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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