Die Omas und ihr Gefolge: Bilder vom 1. Halbfinale in Baku

21 Bilder 23.5.2012, 10:33 Uhr

Die russischen Omas stellen alle in den Schatten: Buranowski Babuschki sang sich beim ersten Halbfinale des Eurovision Song Contest in Baku endgültig in die Herzen der Fans. Doch auch andere überzeugten. Neben Russland fürs Finale qualifiziert haben sich Albanien, Dänemark, Griechenland, Irland, Island, Moldawien, Rumänien, Ungarn und Zypern.

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Da stehen sie alle beisammen, die Vertreter der ersten zehn Nationen, die sich in Baku im ersten Halbfinale für das Finale am Samstag qualifiziert haben. Ausgerechnet die russischen Omas, die sich in die Herzen der Fans gesungen haben, halten sich auf diesem Foto allerdings im Hintergrund. © Nigel Treblin/dapd

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Die Moderatoren Leyla (von links), Eldar und Nargiz führten durchs Pogramm in der extra für den ESC gebauten Kristallhalle. © Nigel Treblin/dapd

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Als erster der 18 Halbfinal-Teilnehmer am Dienstagabend musste Sänger Rambo Amadeus für Montenegro ran. Für das Finale konnte er sich mit "Euro Neuro" aber nicht qualifizieren. © Nigel Treblin/dapd

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Greta Salome & Jonsi sind mit "Mundu Eftir Mer" dagegen weiter. Sie vertreten Montenegro am Samstag im Finale. © Nigel Treblin/dapd

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Auch Eleftheria Eleftherious Lied "Aphrodisiac" kam an. Die Griechin darf am Samstag wieder mitmachen. © Nigel Treblin/dapd

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Weniger Glück hatte die Lettin Anmary mit dem "Beautiful Song". Sie muss beim Finale zuschauen. © Nigel Treblin/dapd

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Ihr Schicksal teilt Rona Nishliu, die mit "Suus" für Albanien antrat. © Nigel Treblin/dapd

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Mit viel Schwung katapultierte sich die rumänische Band Mandinga mit ihrem Lied "Zaleilah" in die Finalshow. © Nigel Treblin/dapd

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Sinplus aus der Schweiz ist dagegen ausgeschieden. "Unbreakable" brachten den Eidgenossen zu wenig Stimmen. © Nigel Treblin/dapd

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Auch Iris aus Belgien kam mit "Would you?" nicht genug an, um ins Finale zu rutschen... © Nigel Treblin/dapd

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...ebenso wie Pernilla Karlsson mit "Naer Jag Blundar" für Finnland. © Nigel Treblin/dapd

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Izabo für Israel war mit "Time" chancenlos... © Nigel Treblin/dapd

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...und das Aus für San Marinos Sängerin Valentina Monetta bedeutete gleichzeitig das Aus für "Mr. Grand-Prix" Ralph Siegel. Für den deutschen Komponisten war es die 20. Grand-Prix-Teilnahme. Leider gefiel "The Social Network Song" zu wenigen. © Nigel Treblin/dapd

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Zyperns Ivi Adamou darf dagegen mit "La La Love" im Finale noch einmal glitzern... © Nigel Treblin/dapd

...und die Begeisterung der Fans in Baku für den ESC auskosten.

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Als eine der Favoritinnen gilt seit dem ersten Halbfinale die Dänin Soluna Samay. Ihr und ihrem Lied ""Should've Known Better" werden sicher auch viele deutsche Fans die Daumen drücken: Ihr Vater ist Straßenmusiker aus Stuttgart. © Nigel Treblin/dapd

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Als absolute Publikums- und Medienlieblinge gelten allerdings die Pop-Omas aus Russland. Buranowski Babuschki und "Party for Everybody" belegen wieder einmal, was den Song Contest ausmacht: Ein gutes Stück Skurrilität. © Nigel Treblin/dapd

Ebenfalls im Finale: Compact Disco mit "Sound Of Our Hearts" für Ungarn.

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Die verrückten Österreicher Trackshittaz, die mit "Woki Mit Deim Pop" mit ihren knappen Kostümen schon vor ihrem Auftritt für Irritation gesorgt hatten, mussten dagegen die Köfferchen packen... © Nigel Treblin/dapd

...wohingegen Pascha Parfeny "Lautar" für die Republik Moldau auch am Samstag vortragen darf...

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...ebenso wie die irländischen Zwillinge Jedward, die bereits in Düsseldorf mit "Lipstick" achte geworden waren, diesmal mit "Waterline" am Start sind und angeblich noch überlegen, mit welcher Frisur sie am Samstag im Finale wohl bessere Chancen haben. © Nigel Treblin/dapd

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