Die zehn skurrilsten Fakten über Südkorea

16.1.2018, 15:18 Uhr
Unvorstellbar, aber wahr: Die "Sooam Biotech Research Foundation" in Seoul lässt tote Hunde wieder "auferstehen". Etwa 90.000 Euro umgerechnet soll ein Klon des verstorbenen Vierbeiners kosten. Vor allem Promis sollen sich so ihr Lieblingshaustier "nachkaufen".
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Organisation klont tote Hunde

Unvorstellbar, aber wahr: Die "Sooam Biotech Research Foundation" in Seoul lässt tote Hunde wieder "auferstehen". Etwa 90.000 Euro umgerechnet soll ein Klon des verstorbenen Vierbeiners kosten. Vor allem Promis sollen sich so ihr Lieblingshaustier "nachkaufen". © Dirk Godder/dpa

Das "Love Museum" in Seoul und die Insel Jeju in Südkorea sind ein Lieblingsziel für alle verliebten Koreaner: Die Skulpturen demonstrieren zum Beispiel mögliche Sexstellungen. Besonders spannend also für die meisten Koreanerinnen und Koreaner, für die Sex vor der Ehe Tabu ist. Der Zutritt zum Park in Jeju ist erst ab 18 Jahren erlaubt.
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Ausstellungen mit Skulpturen zu Sex und Liebe

Das "Love Museum" in Seoul und die Insel Jeju in Südkorea sind ein Lieblingsziel für alle verliebten Koreaner: Die Skulpturen demonstrieren zum Beispiel mögliche Sexstellungen. Besonders spannend also für die meisten Koreanerinnen und Koreaner, für die Sex vor der Ehe Tabu ist. Der Zutritt zum Park in Jeju ist erst ab 18 Jahren erlaubt. © Ed Jones/AFP

Songdo gilt als Vorzeigeobjekt, wenn es um die smarte Stadt der Zukunft geht. Südkorea zeigt sich hier wieder einmal von seiner aufgeschlossenen Seite gegenüber neuen Technologien. Sensoren und Kameras - die komplette Infrastruktur ist vernetzt. Die Müllabfuhr zum Beispiel sieht man hier nirgendwo. Eine ausgefeilte Technik ermöglicht die Entsorgung in einem automatischen Rohrsystem.
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Songdo: die intelligente Stadt

Songdo gilt als Vorzeigeobjekt, wenn es um die smarte Stadt der Zukunft geht. Südkorea zeigt sich hier wieder einmal von seiner aufgeschlossenen Seite gegenüber neuen Technologien. Sensoren und Kameras - die komplette Infrastruktur ist vernetzt. Die Müllabfuhr zum Beispiel sieht man hier nirgendwo. Eine ausgefeilte Technik ermöglicht die Entsorgung in einem automatischen Rohrsystem. © AFP

Das "deutsche Dorf" auf der Ferieninsel Namhae in Südkorea ist zu einer echten Touristen-Attraktion geworden. Viele deutsch-koreanische Ehepaare, die ehemals als Gastarbeiter nach Deutschland kamen, haben sich nach ihrer Rückkehr ein kleines Stück Deutschland aufgebaut - in typisch deutscher Bauweise und natürlich auch den einen oder anderen Gartenzwerg, den man hier im Vorgarten entdeckt.
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Gartenzwerge im "Deutschen Dorf"

Das "deutsche Dorf" auf der Ferieninsel Namhae in Südkorea ist zu einer echten Touristen-Attraktion geworden. Viele deutsch-koreanische Ehepaare, die ehemals als Gastarbeiter nach Deutschland kamen, haben sich nach ihrer Rückkehr ein kleines Stück Deutschland aufgebaut - in typisch deutscher Bauweise und natürlich auch den einen oder anderen Gartenzwerg, den man hier im Vorgarten entdeckt. © Katharina Hölter/dpa

Von der Vagina-OP bis zum V-Line-Gesichts-Contouring: Südkorea war in den vergangenen Jahren in den Rankings der weltweit meisten Schönheitsoperationen immer ganz vorne mit dabei. Generell spielt für Koreanerinnen (und auch Koreaner)  Kosmetik und ein perfektes äußeres Erscheinungsbild eine sehr große Rolle.
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Schönheitsoperationen in diversen Körperregionen

Von der Vagina-OP bis zum V-Line-Gesichts-Contouring: Südkorea war in den vergangenen Jahren in den Rankings der weltweit meisten Schönheitsoperationen immer ganz vorne mit dabei. Generell spielt für Koreanerinnen (und auch Koreaner) Kosmetik und ein perfektes äußeres Erscheinungsbild eine sehr große Rolle. © Novopashina Alina/dpa

Alleinstehende kleiden sich jedes Jahr am 14. April ganz in Schwarz. Damit bedauern sie ihr einsames  Single-Leben und verwandeln sich im besten Falle in eine/n "Black Beauty". Man muss ja für die Zukunft nicht immer schwarz sehen...
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"Black Day" für Singles

Alleinstehende kleiden sich jedes Jahr am 14. April ganz in Schwarz. Damit bedauern sie ihr einsames Single-Leben und verwandeln sich im besten Falle in eine/n "Black Beauty". Man muss ja für die Zukunft nicht immer schwarz sehen... © Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Schon seit mehreren Jahren unterrichten zum Teil Roboter im Unterricht. Der Lehrer selbst steht außerhalb des Klassenzimmers und gibt die Befehle über den Roboter an die Schüler weiter. Sein Gesicht wird über einen Screen auf dem Roboter eingeblendet. Wer sich jetzt fragt, warum dann der Lehrer nicht selbst dort steht?
  Ein Roboter soll die Kinder besser motivieren. Vielleicht kann das der eine oder andere bestätigen, der selbst an seine Schulzeit zurückdenkt.
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"Robot-Teacher" im Klassenzimmer

Schon seit mehreren Jahren unterrichten zum Teil Roboter im Unterricht. Der Lehrer selbst steht außerhalb des Klassenzimmers und gibt die Befehle über den Roboter an die Schüler weiter. Sein Gesicht wird über einen Screen auf dem Roboter eingeblendet. Wer sich jetzt fragt, warum dann der Lehrer nicht selbst dort steht? Ein Roboter soll die Kinder besser motivieren. Vielleicht kann das der eine oder andere bestätigen, der selbst an seine Schulzeit zurückdenkt. © Friso Gentsch/dpa

Fashionistas in Seoul müssen nicht lange überlegen, welche Größe sie anprobieren möchten. "One Size fits all" heißt es hier. Denn die meisten Läden verzichten auf exakte Größenangaben, so wie wir es in Deutschland kennen. Kein Problem für die Koreanerinnen, die fast alle die gleiche Figur haben.
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Free Size

Fashionistas in Seoul müssen nicht lange überlegen, welche Größe sie anprobieren möchten. "One Size fits all" heißt es hier. Denn die meisten Läden verzichten auf exakte Größenangaben, so wie wir es in Deutschland kennen. Kein Problem für die Koreanerinnen, die fast alle die gleiche Figur haben. © JEON HEON-KYUN/EPA/dpa

Eine Bastelschere auf dem Esstisch im Restaurant? Kein Scherz, die Schere liegt hier genau richtig. Denn in Südkorea ist sie ein fester Besandteil während des  Essens. Broccoli, Mohrrüben oder Entenflügel - damit bekommt man ruck zuck alles klein. Zimperlich sollte man allerdings nicht sein. Es kann durchaus sein, dass das Essen auf dem Teller Füße bekommt.
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Die berühmte Schere

Eine Bastelschere auf dem Esstisch im Restaurant? Kein Scherz, die Schere liegt hier genau richtig. Denn in Südkorea ist sie ein fester Besandteil während des Essens. Broccoli, Mohrrüben oder Entenflügel - damit bekommt man ruck zuck alles klein. Zimperlich sollte man allerdings nicht sein. Es kann durchaus sein, dass das Essen auf dem Teller Füße bekommt. © Daniel Reinhardt/dpa

Hier ist Kraulen und Kuscheln angesagt: Der eine oder andere kennt vielleicht das Café "Katzentempel" in der Nürnberger Innenstadt. In Südkorea ploppen immer mehr "Animal-Cafés" auf. Es gibt sie inzwischen nicht nur mit Katzen, sondern auch  mit Hunden und Schafen. Die einen findes es tierisch gut, die anderen tierisch nervig.
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Streichel-Alarm im Café

Hier ist Kraulen und Kuscheln angesagt: Der eine oder andere kennt vielleicht das Café "Katzentempel" in der Nürnberger Innenstadt. In Südkorea ploppen immer mehr "Animal-Cafés" auf. Es gibt sie inzwischen nicht nur mit Katzen, sondern auch mit Hunden und Schafen. Die einen findes es tierisch gut, die anderen tierisch nervig. © Uwe Zucchi/dpa

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