Dritter Dschungel-Tag: Brinkmann macht den Bademeister

Nürnberg - Knappe Bikinis, Spaßbad-Prüfungen und ein ungebetenes Reptil hielten die Dschungelbewohner in Atem. Aber ausnahmsweise waren es diesmal nicht nur die Moderatoren Sonja Zietlow und Daniel Hartwich, die sich sichtlich amüsierten. Einer der Promis hatte nämlich auch viel zu lachen.

Während der Franke Matthias Mangiapane bei seiner dritten Dschungelprüfung schwitzte, vergnügten sich die anderen Camp-Bewohner im Badesee. An Tag drei hieß es nämlich: Damen-Waschtag! Kattia, Tatjana, Jenny, Sandra und Giuliana konnten kaum an sich halten vor Glück. In Bikinis, die beim Packen wohl nach den Kriterien "möglichst wenig verhüllen, möglichst viel zeigen" gewählt wurden, stürzten sie sich in das kühle Nass. Doch dann die Überraschung: Da saß ja bereits einer im Badewasser, der sich nicht so recht an die Geschlechtertrennung halten wollte?

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nordbayern.de

21.1.2018, 22:26 Uhr

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Fußballer Ansgar Brinkmann hatte sich bereits einen Platz im Becken reserviert, erwartete die Damen mit wissendem Grinsen. Den Ladies des Camps war der Zuschauer jedoch wurscht - und so tobten sie ausgelassen durch das Wasser, kürten Ansgar sogar kurzerhand zum Bademeister und tanzten ihn an. "Ich würde sagen, es läuft bei mir…", kommentierte der Sportler die fünf Frauen trocken. 

Der arme Matthias hingegen war vor seiner nächsten Dschungelprüfung sichtlich nervös: Das "Spaßbad Murwillumbah" wartete auf den 34-Jährigen. Zehn Minuten hatte er Zeit, um in fünf verschiedenen Unterwasserkammern insgesamt 12 Sterne zu sammeln. Manche Kammern waren mit Luft gefüllt, andere komplett geflutet. Und natürlich würden da Tiere sein. Große, kleine, glitschige, krabbelnde. "Mir machen die Unterwasserkammern mehr Sorgen als die Tiere, die da kommen", meinte Matthias. Und so war's dann auch: Noch bevor er den Kopf in die erste Kammer steckte, trat er freiwillig von der Prüfung zurück.

Ansonsten gab es im Dschungelcamp an Tag drei so ziemlich das Übliche: Eine mehr oder weniger große Schlange, die von den Rangern entfernt werden musste, intime Gespräche und Beichten vor laufender Kamera und herumblödelnde Moderatoren.