Helfer bergen drei Hundewelpen aus Lawinen-Hotel

23.1.2017, 18:12 Uhr
Retter haben am Montag drei Hundewelpen aus dem verschütteten Hotel in Italien leben geborgen.

© Marisa Basilavecchia/AP/dpa Retter haben am Montag drei Hundewelpen aus dem verschütteten Hotel in Italien leben geborgen.

Die Hoffnung auf Überlebende haben die Helfer auch fünf Tage nach dem Lawinenunglück von Farindola noch nicht aufgegeben.

Der Fund der Tiere könnte den Rettern neue Hoffnung geben.

Der Fund der Tiere könnte den Rettern neue Hoffnung geben. © CNSAS/Corpo Nazionale Soccorso Alpino e Speleologico/dpa

Am Montag wurden die Retter mit einem kleinen Erfolgserlebnis belohnt. Aus den Schneemassen befreiten sie drei Hundewelpen. Es gehe ihnen gut, hieß es von den Einsatzkräften.

Die Hundeeltern der Abruzzen-Schäferhunde hatten sich vor der Lawine retten können und waren schon zuvor ins Tal gelaufen. Der Fund der Tiere könnte den Rettern neue Hoffnung geben, doch noch Überlebende unter den Schneemassen und Trümmern zu finden. Seit dem Lawinenabgang vergangenen Mittwoch werden noch 23 Menschen vermisst. Elf Menschen überlebten das Unglück, sechs Tote wurden bisher geborgen.

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