Hightech-Windeln und Birkensaft: Runde acht in der Höhle der Löwen

23.10.2018, 22:49 Uhr
Rund ums flauschige Nagetier dreht sich die Geschäftsidee von Sandra und Sven Arnold aus Pohlern in der Schweiz. Die Kaninchen-Züchter wollen dem Problem der ständig verschmutzen Boxen und Ställen auf tierfreundliche Weise ein Ende setzen "Sanilu Clean" kommt ohne Duftstoffe aus, ist in jedem Verhältnis mit Wasser mischbar und zeitsparend, klärt Sandra Arnold auf.
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Sanilu Clean aus Pohlern

Rund ums flauschige Nagetier dreht sich die Geschäftsidee von Sandra und Sven Arnold aus Pohlern in der Schweiz. Die Kaninchen-Züchter wollen dem Problem der ständig verschmutzen Boxen und Ställen auf tierfreundliche Weise ein Ende setzen "Sanilu Clean" kommt ohne Duftstoffe aus, ist in jedem Verhältnis mit Wasser mischbar und zeitsparend, klärt Sandra Arnold auf. © MG RTL D/Bernd-Michael Maurer

Bisher betreiben die beiden Schweizer ihr spezielles Reinigungsmittel noch im Nebenerwerb und der Vertrieb läuft nur über ihren Onlineshop. Ihr Ziel, ist es aber "Sanilu Clean" auch im Einzelhandel verkaufen. Um diesen Weg zu gehen, benötigen die Schweizer ein Investment. Judith Williams und Dagmar Wöhrl schlagen zu und sichern sich 20 Prozent der Firmenanteile für 60.000 Euro.
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Sanilu Clean aus Pohlern

Bisher betreiben die beiden Schweizer ihr spezielles Reinigungsmittel noch im Nebenerwerb und der Vertrieb läuft nur über ihren Onlineshop. Ihr Ziel, ist es aber "Sanilu Clean" auch im Einzelhandel verkaufen. Um diesen Weg zu gehen, benötigen die Schweizer ein Investment. Judith Williams und Dagmar Wöhrl schlagen zu und sichern sich 20 Prozent der Firmenanteile für 60.000 Euro. © MG RTL D/Bernd-Michael Maurer

Ein Krankenhausbesuch seiner kleinen Tochter Luna, der böse hätte enden können, hat Dr. Frank Steinmetz auf die Idee gebracht Windeln mit dem Handy zu verknüpfen. Kein Mensch soll auch nur eine Minute länger als unbedingt notwendig in seinen eigenen Ausscheidungen liegen, erzählt Mitgeschäftsführer Christoph Hohl.
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Curaluna aus Frankfurt

Ein Krankenhausbesuch seiner kleinen Tochter Luna, der böse hätte enden können, hat Dr. Frank Steinmetz auf die Idee gebracht Windeln mit dem Handy zu verknüpfen. Kein Mensch soll auch nur eine Minute länger als unbedingt notwendig in seinen eigenen Ausscheidungen liegen, erzählt Mitgeschäftsführer Christoph Hohl. © MG RTL D/Bernd-Michael Maurer

Die Windeln sind mit einem Sensor ausgestattet, der den Feuchtigkeitsgehalt und die Temperatur per Bluetooth an das Smartphone übermittelt. Um den Windelsensor weiterzuentwickeln, benötigen die Gründer 600.000 Euro und bieten den Löwen dafür dafür zehn Prozent ihrer Firmenanteile an. Carsten Maschmeyer sichert sich den Deal, allerdings für 25,1 Prozent der Firmenanteile. Geld gibt es nur, wenn die Patentanmeldung klappt.
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Curaluna aus Frankfurt

Die Windeln sind mit einem Sensor ausgestattet, der den Feuchtigkeitsgehalt und die Temperatur per Bluetooth an das Smartphone übermittelt. Um den Windelsensor weiterzuentwickeln, benötigen die Gründer 600.000 Euro und bieten den Löwen dafür dafür zehn Prozent ihrer Firmenanteile an. Carsten Maschmeyer sichert sich den Deal, allerdings für 25,1 Prozent der Firmenanteile. Geld gibt es nur, wenn die Patentanmeldung klappt. © MG RTL D/Bernd-Michael Maurer

Die Estländerin Anne-Liis Theisen will die Löwen mit "ÖselBirch", ein Getränk aus Birkensaft überzeugen. Neben dem traditionellen, fermentierten Birkensaft, gibt es "ÖselBirch" in den Geschmacksrichtungen Rhabarber, Mojito, Aronia-Beere, Sanddorn und Minze.
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ÖselBirch aus Köln

Die Estländerin Anne-Liis Theisen will die Löwen mit "ÖselBirch", ein Getränk aus Birkensaft überzeugen. Neben dem traditionellen, fermentierten Birkensaft, gibt es "ÖselBirch" in den Geschmacksrichtungen Rhabarber, Mojito, Aronia-Beere, Sanddorn und Minze. © MG RTL D/Bernd-Michael Maurer

Der Saft soll ähnlich wie Kokosnusswasser wertvolle Elektrolyte und Spurenelemente enthalten. Mit 60.000 Euro und der Expertise der "Löwen” erhofft sich Anne-Liis den großen Durchbruch für ihre Food-Idee. Am Ende gibt es jedoch leider keinen Deal für "ÖselBirch".
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ÖselBirch aus Köln

Der Saft soll ähnlich wie Kokosnusswasser wertvolle Elektrolyte und Spurenelemente enthalten. Mit 60.000 Euro und der Expertise der "Löwen” erhofft sich Anne-Liis den großen Durchbruch für ihre Food-Idee. Am Ende gibt es jedoch leider keinen Deal für "ÖselBirch". © MG RTL D/Bernd-Michael Maurer

Hypnosetherapeut Frank Bendix möchte mit seiner Erfindung Haustiere in Tiefenentspannung bringen. "RelaxoPet" soll den Tieren helfen, sich in Stresssituationen wie bei Feuerwerken oder Gewittern schnell zu beruhigen. Das kabellose Gerät "RelaxoPet" stimuliert durch speziell entwickelte hochfrequente Klangwellen das Unterbewusstsein der Tiere. Außerdem lässt sich zusätzlich Entspannungsmusik für Herrchen und Frauchen abspielen.
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RelaxoPet aus Meschede

Hypnosetherapeut Frank Bendix möchte mit seiner Erfindung Haustiere in Tiefenentspannung bringen. "RelaxoPet" soll den Tieren helfen, sich in Stresssituationen wie bei Feuerwerken oder Gewittern schnell zu beruhigen. Das kabellose Gerät "RelaxoPet" stimuliert durch speziell entwickelte hochfrequente Klangwellen das Unterbewusstsein der Tiere. Außerdem lässt sich zusätzlich Entspannungsmusik für Herrchen und Frauchen abspielen. © MG RTL D/ Frank W. Hempel

"RelaxoPet” ist verfügbar in den Versionen für Hund und Katze, Vögel und Pferde. Um seinen Vertrieb weiter auszubauen, benötigt Bendix von den Investoren 100.000 Euro, dafür bietet er zehn Prozent seiner Firma an. Am Ende schnappt Ralf Dümmel Dagmar Wöhrl den Deal vor der Nase weg. 15 Prozent bekommt er für 100.000 Euro.
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RelaxoPet aus Meschede

"RelaxoPet” ist verfügbar in den Versionen für Hund und Katze, Vögel und Pferde. Um seinen Vertrieb weiter auszubauen, benötigt Bendix von den Investoren 100.000 Euro, dafür bietet er zehn Prozent seiner Firma an. Am Ende schnappt Ralf Dümmel Dagmar Wöhrl den Deal vor der Nase weg. 15 Prozent bekommt er für 100.000 Euro. © MG RTL D/ Frank W. Hempel

"Fußball durch Technologie auf das nächste Level heben" - Diese Vision haben Benjamin Bruder und Patrick Haas. Gemeinsam haben sie den Fußball-Tracker "Tracktics" entwickelt, der über GPS und weitere Sensoren sämtliche Laufdaten und Positionen der Spieler aufzeichnen soll. Über die "Tracktics-App" werden die Daten ausgewertet.
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Tracktics aus Frankfurt/Zürich

"Fußball durch Technologie auf das nächste Level heben" - Diese Vision haben Benjamin Bruder und Patrick Haas. Gemeinsam haben sie den Fußball-Tracker "Tracktics" entwickelt, der über GPS und weitere Sensoren sämtliche Laufdaten und Positionen der Spieler aufzeichnen soll. Über die "Tracktics-App" werden die Daten ausgewertet. © MG RTL D/Bernd-Michael Maurer

Namenhafte Kunden wie die Fußballschule von Real Madrid oder der Nachwuchs von Eintracht Frankfurt nutzen den Tracker bereits. Für ihr Startup benötigen die Gründer Patrick Haas und Benjamin Bruder 1.000.000 Euro. Im Gegenzug bieten sie den Löwen acht Prozent ihrer Firmenanteile an. Georg Kofler würde die Million zahlen, allerdings nur für 35 Prozent der Firmenanteile. Das ist den Erfindern deutlich zu viel, sie schlagen den Deal aus.
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Tracktics aus Frankfurt/Zürich

Namenhafte Kunden wie die Fußballschule von Real Madrid oder der Nachwuchs von Eintracht Frankfurt nutzen den Tracker bereits. Für ihr Startup benötigen die Gründer Patrick Haas und Benjamin Bruder 1.000.000 Euro. Im Gegenzug bieten sie den Löwen acht Prozent ihrer Firmenanteile an. Georg Kofler würde die Million zahlen, allerdings nur für 35 Prozent der Firmenanteile. Das ist den Erfindern deutlich zu viel, sie schlagen den Deal aus. © MG RTL D/Bernd-Michael Maurer

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