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Jäger und Sammler im Dienste der Wissenschaft

Jäger und Sammler im Dienste der Wissenschaft

Von gub 27.5.2017, 06:00 Uhr
Martin Boss, der Kustos der Antikensammlung, untersucht die Statue des Augustus von Prima Porta.

© Harald Sippel Martin Boss, der Kustos der Antikensammlung, untersucht die Statue des Augustus von Prima Porta.

Erlangen - Jeder, der etwas hortet, weiß: Sammlungen brauchen Platz und Pflege und fordern, dass man sich mit ihnen beschäftigt. Das trifft auch auf die rund 25 Sammlungen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg zu, die Wissenschaftler aller Fachrichtungen seit dem 18. Jahrhundert zusammengetragen haben.

Manches wäre schon fast im Müll gelandet, bevor man erkannte, dass diese Schätze dank neuer Methoden noch einmal gehoben werden können. Unternehmen Sie mit unserer Bildergalerie einen Streifzug durch die einzelnen Sammlungen und erfahren Sie, welche öffentlich zugänglich sind - und welche die FAU nur für die Forschung zur Verfügung stellt.

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Alte Schätze für moderne Forscher: Die Sammlungen der FAU

Die Sammlungen haben übrigens sogar eine eigene Website und eine Facebook-Seite. Auf FAU Sammlungen wird über Neuigkeiten informiert.

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