Köln wird zum Zocker-Mekka: Die Gamescom hat begonnen

25 Bilder 22.8.2018, 15:57 Uhr

Es ist wieder soweit: Alles, was in Deutschland Konsolen und Videospiele liebt und heiß auf Neues ist, strömt momentan zur Gamescom nach Köln. Nach einem Fachbesuchertag am Dienstag stand am Mittwoch die Eröffnung der Computerspielmesse auch für Privatbesucher auf dem Programm - und die kamen zu Tausenden, um die neuesten Spieletitel anzutesten. Sogar einige Politiker versuchten sich beim Zocken.

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Nach einem Fachbesuchertag am Dienstag stand am Mittwoch die Eröffnung der Messe auch für Privatbesucher auf dem Programm. © Christophe Gateau/dpa

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Der Andrang ist riesig: Tausende Menschen warteten vor den Toren der Messe auf die Öffnung der Hallen. Bis zum Samstag werden Hunderttausende Menschen erwartet. © Oliver Berg

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Das Motto der Gamescom 2018 ist "Vielfalt gewinnt". Sie geht von Dienstag, den 21. August, bis Samstag, den 25. August. © Christophe Gateau

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Ein Trend, um den es geht, ist die große Verfügbarkeit von Spielen auf den unterschiedlichsten Endgeräten - etwa Smartphones. © Oliver Berg

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Die Gamescom ist neben einer Fachmesse aber auch eine Art Festival für Gamer geworden. © Christophe Gateau

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Sie gilt als eine der wichtigsten Leistungsschauen der Video- und Computerspielbranche weltweit. © Christophe Gateau

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Die Computerspielemesse findet bereits zum zehnten Mal in Köln statt. © Christophe Gateau

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Sie ist nicht nur Zockerparadies, sondern auch Maskenball: Hier haben sich Besucher als Figuren aus dem Spiel "World of Warcraft" verkleidet. © Oliver Berg

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Für Menschen mit Platzangst ist die Messe nicht der richtige Ort. Hunderttausende schieben sich über das Gelände, bei den angesagten Ausstellern ist der Andrang riesig... © Oliver Berg

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... wie etwa hier am Stand von Electronis Arts. © Oliver Berg

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Wer sich einen Platz ergattert hat, kommt aber auf seine Kosten: Zahlreiche neue Spiele stehen auf der Gamescom jedes Jahr zum Testen bereit. © Oliver Berg

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Am Stand des Herstellers Asus wacht eine mit Leuchtdioden verzierte Figur. © Oliver Berg/dpa

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In voller Montur kann man nicht nur virtuell in die Spielewelten eintauchen. © Oliver Berg

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In voller Montur kann man nicht nur virtuell in die Spielewelten eintauchen. © Christophe Gateau

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Auch die Politik versucht sich im Zocken: Dorothee Bär, Staatsministerin für Digitalisierung (links, CSU), Henriette Reker, Oberbürgermeisterin von Köln (Mitte), und Armin Laschet (rechts, CDU), NRW-Ministerpräsident, spielen auf dem Stand von Nintendo Battle Stage. © Oliver Berg

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Besucher warten darauf, das Videospiel "Battlefield 5" zu spielen. © Christophe Gateau

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Andere zocken währenddessen auf dem virtuellen Fußballfeld. © Christophe Gateau

Wer hier rein will, sollte Geduld mitbringen.

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Auf Tuchfühlung mit den Spielfiguren: Besucher der Gamescom warten vor Figuren aus dem Spiel "Overwatch" von Blizzard Entertainment. © Oliver Berg

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Eine Figur aus dem Spiel "Darksiders" steht vor dem Stand des US-amerikanischen Entwicklerstudios Vigil Games. © Oliver Berg

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Zum zehnjährigen Jubiläum der Computerspielemesse wird jeden Abend das Kölner Rheinufer mit 7000 Leuchtstoffröhren beleuchtet, wie hier an der Hohenzollernbrücke. © Oliver Berg

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Zu sehen gibt es fast zu viel für einen Besucher: Manche warten vor dem Stand von Tomb Raider des Entwicklers Core Design... © Oliver Berg

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... zum Beispiel "World of Warcraft" von Blizzard Entertainment.

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Viel Neues gibt es auszuprobieren: Hier testen Besucher der Gamescom das Spiel "Torchlight" von Runic Games. Die Messe geht noch bis Samstag, 25. August. © Oliver Berg

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