Otto im Interview: Die Top 10 seiner besten Antworten

21.7.2018, 17:55 Uhr
Interviewer: Lieber Otto, was halten Sie von der Einstiegsfrage - Herr Waalkes, können Sie auch ernst sein?Otto: Mein Vorname ist nicht Ernst, sondern Otto. Und der klingt doch schon nicht ganz ernst gemeint.
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Otto, der Musiker - Platz 10

Interviewer: Lieber Otto, was halten Sie von der Einstiegsfrage - Herr Waalkes, können Sie auch ernst sein?
Otto: Mein Vorname ist nicht Ernst, sondern Otto. Und der klingt doch schon nicht ganz ernst gemeint.
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Interviewer: Ihr größter Triumph?Otto: Ein Interview mit News durchzuhalten, ernsthaft.
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Otto, der Filmstar - Platz 9

Interviewer: Ihr größter Triumph?
Otto: Ein Interview mit News durchzuhalten, ernsthaft.
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Interviewer: Sie sind ja eigentlich immer das "ewige Kind" geblieben.Otto: Ich möchte ja schon irgendwann noch erwachsen werden. Ich habe ja eine lange vorpubertäre Phase. Vielleicht ist die irgendwann fertig, wer weiß.
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Otto, das ewige Kind - Platz 8

Interviewer: Sie sind ja eigentlich immer das "ewige Kind" geblieben.
Otto: Ich möchte ja schon irgendwann noch erwachsen werden. Ich habe ja eine lange vorpubertäre Phase. Vielleicht ist die irgendwann fertig, wer weiß.
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Interviewer: Welche Erinnerungen haben Sie an Ihre Schulzeit?Otto: Hah! Ich weiß noch, als ich am ersten Schultag nach Hause zurückkehrte: Mutti, ich kann schreiben! Ja fein, was kannst Du denn schreiben meine Junge? Weiß nicht, kann noch nicht lesen.
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Otto, der geborene Spaßvogel - Platz 7

Interviewer: Welche Erinnerungen haben Sie an Ihre Schulzeit?
Otto: Hah! Ich weiß noch, als ich am ersten Schultag nach Hause zurückkehrte: Mutti, ich kann schreiben! Ja fein, was kannst Du denn schreiben meine Junge? Weiß nicht, kann noch nicht lesen.
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Otto: "I’m on a highway to hell..." – wer soll denn das ernst nehmen? Da singe ich doch lieber: "Auf dem Heimweg wird’s hell" – dann hat das eine gewisse Glaubwürdigkeit.
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Otto, der Alleinunterhalter - Platz 6

Otto: "I’m on a highway to hell..." – wer soll denn das ernst nehmen? Da singe ich doch lieber: "Auf dem Heimweg wird’s hell" – dann hat das eine gewisse Glaubwürdigkeit.
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Interviewer: Was war Ihre Rettung im Leben?Otto: Meine Kappe, um den Großteil dieses Gesichts wieder zu verdecken.
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Otto, der ewige Kappenträger - Platz 5

Interviewer: Was war Ihre Rettung im Leben?
Otto: Meine Kappe, um den Großteil dieses Gesichts wieder zu verdecken.
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Interviewer: Gibt es eine neue Frau in Ihrem Leben?Otto: Noch nicht. Ich hab doch gerade erst die zweite Ehe hinter mir. Nichts überstürzen jetzt. Aber irgendwann, spätestens wenn ich 105 bin, hoffe ich, die passende zu finden.
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Otto, der Optimist - Platz 4

Interviewer: Gibt es eine neue Frau in Ihrem Leben?
Otto: Noch nicht. Ich hab doch gerade erst die zweite Ehe hinter mir. Nichts überstürzen jetzt. Aber irgendwann, spätestens wenn ich 105 bin, hoffe ich, die passende zu finden.
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Interviewer: Ostfriesland hat Sie als Markenartikel. Warum hat Hamburg keinen Otto?Otto: Das fand ich auch traurig. Ich bin vor lauter Mitleid nach Hamburg gezogen.
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Otto, der Blödelbarde - Platz 3

Interviewer: Ostfriesland hat Sie als Markenartikel. Warum hat Hamburg keinen Otto?
Otto: Das fand ich auch traurig. Ich bin vor lauter Mitleid nach Hamburg gezogen.
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Interviewer: Was hat Otto die letzten 50 Jahre verändert?Otto: Nach und nach wurden nach oben hin immer größere Teile meines Gesichts freigelegt.
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Otto, der Wandelbare - Platz 2

Interviewer: Was hat Otto die letzten 50 Jahre verändert?
Otto: Nach und nach wurden nach oben hin immer größere Teile meines Gesichts freigelegt.
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Interviewer: Noch eine Parallele zu Churchill. Der hat für seine Schriften sogar den Literaturnobelpreis bekommen.Otto: Den würde ich ablehnen.Interviewer: Wieso das denn?Otto: Was soll ich denn mit dem Nobelpreis von Winston Churchill?
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Otto, der Autor - Platz 1

Interviewer: Noch eine Parallele zu Churchill. Der hat für seine Schriften sogar den Literaturnobelpreis bekommen.
Otto: Den würde ich ablehnen.
Interviewer: Wieso das denn?
Otto: Was soll ich denn mit dem Nobelpreis von Winston Churchill?
Hier finden Sie das vollständige Interview © Axel Heimken/dpa