Schluss bei "Big Brother": Zuschauer wählten Nürnbergerin raus

7.10.2015, 11:29 Uhr
Schluss bei

© Sceenshot

Tränen kullerten vor Enttäuschung bei der 30-Jährigen. "Es ist normal, ich musste weinen, als ich gehört habe, dass ich gehen muss. Aber es ist ein Spiel. Ich habe mich gezeigt wie ich bin. Ich bin ein Mensch, der sehr sensibel ist", so die 30-Jährige anschließend im Studio gegenüber Moderator Jochen Bendel.

Offenbar hatten die Zuschauer genug gesehen, von dem, wie die Friseurin ist. Schon von Anfang an bestach Isabell eher durch Zurückhaltung als durch Unterhaltungspotential. Kein Alkohol, keine Zigaretten und ausgesuchte Zurückhaltung gegenüber ihren Mitstreitern. Kein Wunder, dass die Friseurin mit dem Barbie-Flair nach knapp zwei Wochen die Segel streichen musste. Wer ins Fernsehen will, muss eben doch etwas mehr zu bieten haben. Dabei erzählte die 30-Jährige vor Beginn der Show noch in einem NZ-Interview, sie "hoffe natürlich auch, dadurch ein bisschen bekannter zu werden."

Bevor Isabell aber endgültig das Rampenlicht verlässt, stellt sie sich noch den Fragen des Moderators. "Was hat am meisten weh getan im Haus?", will Bendel von ihr wissen. "Hans-Christian ist sehr provozierend. Er ist ein Mensch der einen mit Worten sehr verletzt. Ása hat mich auch einmal verletzt. Aber am Ende hat sie Herz für mich gezeigt", erzählt die Blondine.

"Und was läuft da zwischen ihr und Thomas?", will der Moderator zum Schluss noch von ihr wissen. Wird jetzt doch noch ein pikantes Geheimnis enthüllt? Fehlanzeige: "Nichts", erwidert Isabell. "Thomas ist für mich ok. ein netter Mensch. Uns verbindet nichts. "Naja, vielleicht bringen die Neuen ja etwas mehr Action in die vollüberwachte Bude. Im Anschluss sind zwei neue Bewohner ins Haus eingezogen: Maria (21) aus München und Guido (39) aus Kerken.

 

 

 

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