Schöne Busen und eine Dusche für zwei bei "Bauer sucht Frau"

26.10.2015, 22:08 Uhr
Schöne Busen und eine Dusche für zwei bei

© RTL / Stefan Gregorowius

"Ich habe geschwitzt, gezittert und bin ganz aufgeregt", gestand Manfred, als er auf die Einfahrt des Zuges mit seiner Auserwählten wartete. "Helenas schönes Lächeln ist mir gleich beim ersten Treffen aufgefallen. Ich hoffe, es wird mehr."

Bei der Begrüßung gab sich der 41-Jährige zunächst noch schüchtern. Mehr als ein paar verhuschte Blicke beim Überreichen einer grünen Rose - laut Manfred "grün wie die Hoffnung" - waren nicht drin. Als der Junggeselle, der jede Menge Erfahrung mit "Zicken" hat, Helena dann allerdings sein schmuckes, da frisch renoviertes Bauernhaus zeigte, offenbarte er sein wahres Gesicht.

"Hier können wir morgen zu zweit duschen", eröffnete er seinem etwas überraschten Gast. Helena entschied sich allerdings dafür, den kernigen Spruch nicht ganz ernst zu nehmen. "Wir haben den gleichen Humor", so Helena. Die konnte danach nichts mehr schockieren. Auch nicht die komplett verspiegelte Fassade des riesigen Kleiderschranks in ihrem Schlafgemach.

Lustvoll frottiert

Ähnlich lustvoll ging es im Westfälischen zu. Norbert frottierte dort liebevoll die üppige Auslage seiner Herzdame Petra und schwärmte ergriffen: "Sie hat zwei schöne, große Busen..." Diese wurden zwar, anders als beim Scheunenfest, nicht im tief ausgeschnittenen Dirndl präsentiert. Dafür war das Shirt, das die lebensfrohe Petra zur Stallarbeit ausgewählt hatte, praktischerweise mehrere Nummern zu klein.

Rentnerin Beate hielt ihren Gregor in dieser Woche hingegen auf Abstand. In Partylaune hatte sie ihm beim Kennenlernen zwar bereits gestattet, ihre Kehrseite zu befummeln, nach ihrer Ankunft auf dem hessischen Hof war sie allerdings dazu nicht mehr in der Stimmung. Schuld war der Schweinestall - und zwar der im Haus.

"Natürlich kann ich auf einem Bauernhof keine Zustände wie in der Stadt erwarten. Aber zumindest die Zimmer, in denen ich esse, schlafe und pinkle müssen sauber sein!", wies sie ihren Gastgeber zurecht. Danach entsorgte sie außerdem resolut die Hinterlassenschaften ihrer Vorgängerin - ein Dutzend Herzkissen im Wohnzimmer.

Nächsten Montag wird weiter geflirtet.

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