Was ist unser tägliches Brot? Das isst Deutschland!

12.1.2017, 17:23 Uhr
Fleisch, Käse, Gemüse - die Deutschen sind Feinschmecker, oft auch im Alltag. In ihrer aktuellen Ernährungsstudie untersuchte die Techniker Krankenkasse, was bei uns im Alltag am liebsten auf den Teller kommt. Die Antwort erfahren Sie beim Klicken durch unsere Bildergalerie. 
 
 Unser tägliches Brot: Rund neun von zehn Deutschen essen mindestens dreimal in der Woche Brot oder Brötchen - ob zum Frühstück oder als Abendbrot. Damit sind die Backwaren Spitzenreiter unter den am häufigsten konsumierten Nahrungsmitteln.
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Brot und Brötchen

Fleisch, Käse, Gemüse - die Deutschen sind Feinschmecker, oft auch im Alltag. In ihrer aktuellen Ernährungsstudie untersuchte die Techniker Krankenkasse, was bei uns im Alltag am liebsten auf den Teller kommt. Die Antwort erfahren Sie beim Klicken durch unsere Bildergalerie.

Unser tägliches Brot: Rund neun von zehn Deutschen essen mindestens dreimal in der Woche Brot oder Brötchen - ob zum Frühstück oder als Abendbrot. Damit sind die Backwaren Spitzenreiter unter den am häufigsten konsumierten Nahrungsmitteln. © dpa

Knapp dahinter: frisches Obst und Gemüse. Immerhin 85 Prozent von uns greifen regelmäßig zu den Vitaminbomben, der gesunden Alternative im Alltag.
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Obst und Gemüse

Knapp dahinter: frisches Obst und Gemüse. Immerhin 85 Prozent von uns greifen regelmäßig zu den Vitaminbomben, der gesunden Alternative im Alltag.

Da können die meisten von uns nicht widerstehen: Wenn es Käse, Milch und Joghurt gibt, greifen wir zu. Für 83 Prozent gehören Milchprodukte zur regelmäßigen Mahlzeit.
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Milchprodukte

Da können die meisten von uns nicht widerstehen: Wenn es Käse, Milch und Joghurt gibt, greifen wir zu. Für 83 Prozent gehören Milchprodukte zur regelmäßigen Mahlzeit. © Britta Pedersen (dpa)

Nicht ganz so konsensfähig wie Brot, Obst und Milchprodukte sind Wurstwaren. Trotzdem gehören sie für 58 Prozent auf den alltäglichen Speiseplan.
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Wurst

Nicht ganz so konsensfähig wie Brot, Obst und Milchprodukte sind Wurstwaren. Trotzdem gehören sie für 58 Prozent auf den alltäglichen Speiseplan. © dpa

Hat kein Fett und ist gesund: Kein Wunder, dass Salat zu den beliebtesten Lebensmitteln zählt. 57 Prozent von uns schlemmen Blattsalat und Rohkost fast täglich.
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Salat

Hat kein Fett und ist gesund: Kein Wunder, dass Salat zu den beliebtesten Lebensmitteln zählt. 57 Prozent von uns schlemmen Blattsalat und Rohkost fast täglich. © dpa

Schwein gehabt: Unsere Essgewohnheiten haben sich in den letzten Jahren verändert. Der Trend zum bewussten Fleischkonsum hat immer noch viele Anhänger. Vegetarier, Veganer und Co. verzichten sogar gänzlich auf tierisches Fleisch. Bei der guten Hälfte der Bevölkerung kommt Fleisch trotzdem noch oft in die Pfanne.
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Fleisch

Schwein gehabt: Unsere Essgewohnheiten haben sich in den letzten Jahren verändert. Der Trend zum bewussten Fleischkonsum hat immer noch viele Anhänger. Vegetarier, Veganer und Co. verzichten sogar gänzlich auf tierisches Fleisch. Bei der guten Hälfte der Bevölkerung kommt Fleisch trotzdem noch oft in die Pfanne. © Peter Steffen (dpa)

Als typisch deutsch gilt sie, die Kartoffel. Obwohl sie einst die Südamerikaner zuerst anbauten. Knapp die Hälfte (47 Prozent) lassen sich die Knolle, meist als Beilage, mehrmals die Woche schmecken.
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Kartoffeln

Als typisch deutsch gilt sie, die Kartoffel. Obwohl sie einst die Südamerikaner zuerst anbauten. Knapp die Hälfte (47 Prozent) lassen sich die Knolle, meist als Beilage, mehrmals die Woche schmecken. © Ralf Hirschberger (dpa)

Weder Fisch noch Fleisch: Im Gegensatz zu all den anderen Leckereien ist der Fisch, der viele gesunde Omega 3- und Omega-6-Fettsäuren enthält, zumindest im täglichen Verzehr, abgehängt. Nur für sechs Prozent ist er ein verlässlicher Begleiter auf dem Speiseplan.
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Fisch

Weder Fisch noch Fleisch: Im Gegensatz zu all den anderen Leckereien ist der Fisch, der viele gesunde Omega 3- und Omega-6-Fettsäuren enthält, zumindest im täglichen Verzehr, abgehängt. Nur für sechs Prozent ist er ein verlässlicher Begleiter auf dem Speiseplan. © Lukas Schulze (dpa)

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