GBW-Verkauf: Ministerium weist Oppositions-Vorwürfe zurück

14.3.2018, 15:40 Uhr
2013 wurde die GBW verkauft, seitdem beschäftigt der Streit CSU und Opposition gleichermaßen.

© Harald Sippel 2013 wurde die GBW verkauft, seitdem beschäftigt der Streit CSU und Opposition gleichermaßen.

Er betonte zudem, der Verkauf durch die BayernLB habe aufgrund von Vorgaben der Europäischen Union erfolgen müssen. Und: Ein Kauf der GBW durch den Freistaat sei nicht möglich gewesen - ansonsten hätte dies ein neues Beihilfeverfahren nach sich gezogen.

Der Streit um den Verkauf der einstigen BayernLB-Tochter GBW mit ihren rund 33.000 Wohnungen schwelt schon seit Jahren. Nach Medienberichten über angeblich neue Ungereimtheiten beim damaligen Verkauf forciert die Landtags-Opposition nun einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss – auch wenn die neuen Vorwürfe inzwischen widerlegt sind. Füracker betonte ebenfalls, an den "konstruierten Vorwürfen" und Behauptungen sei "nichts, aber auch gar nichts dran".

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