Grenzkontrollen zu G7: Flüchlinge gehen Beamten ins Netz

29.5.2015, 15:00 Uhr

Allein am Mittwoch waren es 190, großenteils aus Eritrea. Sofern die Flüchtlinge nicht schon in einem anderen EU-Land Asyl beantragt haben, werden sie nicht nach Österreich zurückgeschickt, sondern dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge übergeben. Außerdem seien "einige Verstöße gegen das Betäubungsmittel- und Waffengesetz" festgestellt worden. Die Beamten fassten auch einen 24 Jahre alten Luxemburger, der im Saarland eine Geldstrafe wegen Alkohols am Steuer nicht bezahlt hatte.

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