"Ich bin für Folter": Die schlimmsten Zitate von Ex-Präsident Bolsonaro

8.1.2023, 21:00 Uhr
"Wenn ich sehe, wie sich zwei Männer auf der Straße küssen, werde ich sie schlagen." (2002 in einem Interview)
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"Wenn ich sehe, wie sich zwei Männer auf der Straße küssen, werde ich sie schlagen." (2002 in einem Interview) © dpa/ Silvia Izquierdo

"Ich würde dich nie vergewaltigen, weil du es nicht wert bist." (2003 in der Abgeordnetenkammer zu der Parlamentarierin Maria do Rosário)
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"Ich würde dich nie vergewaltigen, weil du es nicht wert bist." (2003 in der Abgeordnetenkammer zu der Parlamentarierin Maria do Rosário) © dpa/ Tânia Rêgo

"Wenn diese Leute hier bleiben wollen, müssen sie sich unserem Recht unterwerfen. Oder sie verlassen das Land oder gehen ins Gefängnis. Diese roten Typen werden aus unserem Vaterland verbannt." (Im Oktober 2018 über Anhänger der Linken)
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"Wenn diese Leute hier bleiben wollen, müssen sie sich unserem Recht unterwerfen. Oder sie verlassen das Land oder gehen ins Gefängnis. Diese roten Typen werden aus unserem Vaterland verbannt." (Im Oktober 2018 über Anhänger der Linken) © dpa/ Leo Correa

"Ich bin für Folter. Und das Volk ist auch dafür." (1999 in einem Fernseh-Interview)
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"Ich bin für Folter. Und das Volk ist auch dafür." (1999 in einem Fernseh-Interview) © dpa/ Fabio Teixeira

"Ich würde Männern und Frauen nicht das gleiche Gehalt zahlen. Aber es gibt auch viele kompetente Frauen." (2016 in einem Fernsehinterview)
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"Ich würde Männern und Frauen nicht das gleiche Gehalt zahlen. Aber es gibt auch viele kompetente Frauen." (2016 in einem Fernsehinterview) © afp/ Ricardo Moraes

"Sie tun nichts. Ich glaube, sie taugen noch nicht einmal zur Fortpflanzung." (2017 nach dem Besuch in einem Quilombo – einer traditionellen Schwarzen Siedlung)
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"Sie tun nichts. Ich glaube, sie taugen noch nicht einmal zur Fortpflanzung." (2017 nach dem Besuch in einem Quilombo – einer traditionellen Schwarzen Siedlung) © dpa/ Leo Correa

"Lula – du wirst in deiner Zelle verrotten." (Im Oktober 2018 über den inhaftierten Ex-Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva)
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"Lula – du wirst in deiner Zelle verrotten." (Im Oktober 2018 über den inhaftierten Ex-Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva) © dpa/ Fabio Teixeira

"Es wird eine in Brasilien niemals gesehene Säuberung geben." (Im Oktober 2018 in einer Ansprache vor Anhängern)
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"Es wird eine in Brasilien niemals gesehene Säuberung geben." (Im Oktober 2018 in einer Ansprache vor Anhängern) © afp/ Ricardo Moraes

"Ich könnte einen homosexuellen Sohn nicht lieben. Ich werde da nicht scheinheilig sein. Ich würde es vorziehen, dass mein Sohn bei einem Unfall ums Leben kommt, als dass er hier mit einem Typen mit Schnurrbart auftaucht." (2011 im Interview einer Zeitschrift)
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"Ich könnte einen homosexuellen Sohn nicht lieben. Ich werde da nicht scheinheilig sein. Ich würde es vorziehen, dass mein Sohn bei einem Unfall ums Leben kommt, als dass er hier mit einem Typen mit Schnurrbart auftaucht." (2011 im Interview einer Zeitschrift) © dpa/ Fabio Teixeira

"Da besteht kein Risiko, denn meine Söhne wurden gut erzogen.“ (2011 in einem Fernseh-Interview auf die Frage, wie er reagieren würde, wenn sich einer seiner Söhne in eine schwarze Frau verlieben würde)
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"Da besteht kein Risiko, denn meine Söhne wurden gut erzogen.“ (2011 in einem Fernseh-Interview auf die Frage, wie er reagieren würde, wenn sich einer seiner Söhne in eine schwarze Frau verlieben würde) © afp/ Mauro Pimentel

"Wir hätten 30.000 Korrupte erschießen sollen, angefangen mit (dem damaligen) Präsident Fernando Henrique Cardoso." (1999 in einem Interview)
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"Wir hätten 30.000 Korrupte erschießen sollen, angefangen mit (dem damaligen) Präsident Fernando Henrique Cardoso." (1999 in einem Interview) © afp/ Ricardo Moraes

"Gott über alles. Ich will keinen laizistischen Staat. Der Staat ist christlich und die Minderheit, die dagegen ist, soll gehen. Die Minderheiten sollten sich der Mehrheit unterordnen. (2017 auf einer Konferenz)
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"Gott über alles. Ich will keinen laizistischen Staat. Der Staat ist christlich und die Minderheit, die dagegen ist, soll gehen. Die Minderheiten sollten sich der Mehrheit unterordnen. (2017 auf einer Konferenz) © dpa/ Raysa Leite

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