Großstadt aus Pappe: Rentner baut seit 65 Jahren an Mini-Metropole

7.9.2018, 09:15 Uhr
Vor fast 65 Jahren hat Rentner Karl Sperber damit begonnen, eine Miniatur-Metropole aus Pappe und Karton zu bauen. Bis zu drei Stunden verbringt er täglich damit.
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Vor fast 65 Jahren hat Rentner Karl Sperber damit begonnen, eine Miniatur-Metropole aus Pappe und Karton zu bauen. Bis zu drei Stunden verbringt er täglich damit. © Nicolas Armer/dpa

Die Papp-Großstadt entsteht auf rund 40 Quadratmetern im Ausstellungsraum eines ehemaligen Möbelhauses. "Ich bräuchte aber 100 Quadratmeter", sagt Sperber.
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Die Papp-Großstadt entsteht auf rund 40 Quadratmetern im Ausstellungsraum eines ehemaligen Möbelhauses. "Ich bräuchte aber 100 Quadratmeter", sagt Sperber. © Nicolas Armer/dpa

Die Stadt ist an berühmte US-amerikanische Vorbilder wie Chicago und New York angelehnt. Hochhäuser haben den 78-Jährigen schon seit seiner Jugend fasziniert.
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Die Stadt ist an berühmte US-amerikanische Vorbilder wie Chicago und New York angelehnt. Hochhäuser haben den 78-Jährigen schon seit seiner Jugend fasziniert. © Nicolas Armer/dpa

Sperbers höchster Wolkenkrazer hat 90 Stockwerke und ist 70 Zentimeter hoch. Doch auch Plattenbausiedlungen, Parkhäuser und Schulen sind vertreten.
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Sperbers höchster Wolkenkrazer hat 90 Stockwerke und ist 70 Zentimeter hoch. Doch auch Plattenbausiedlungen, Parkhäuser und Schulen sind vertreten. © Nicolas Armer/dpa

Mit viel Liebe zum Detail bastelt Sperber an den einzelnen Gebäuden. Mehr als Lineal, Bleistift, Kleber und Pappe braucht er dazu nicht.
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Mit viel Liebe zum Detail bastelt Sperber an den einzelnen Gebäuden. Mehr als Lineal, Bleistift, Kleber und Pappe braucht er dazu nicht. © Nicolas Armer/dpa

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