"The Voice": Aus für Bamberger Flávio in den Sing-Offs
8.12.2016, 21:26 UhrZehn Talente hatte jeder der Coaches nach den Blind Auditions und den Battles noch in seinem Team. In den Sing-Offs standen die Kandidaten diesmal alleine auf der Bühne und traten gegeneinander an. Die Juroren entschieden direkt im Anschluss an den Auftritt, ob der Teilnehmer eine Chance auf das Halbfinale und damit den Einzug in die Live-Shows hat oder nach Hause gehen muss. Nur drei Plätze hatte jeder von ihnen zu vergeben, das heißt sieben Sängerinnen und Sänger mussten sich nach drei Runden von der Show verabschieden. Entschied sich der Coach für das Talent, durfte er auf einem sogenannten "Hot Seat" Platz nehmen.
Überzeugte ein nachfolgender Kandidat allerdings noch mehr, konnte es auch passieren, dass er den Stuhl wieder räumen musste. Nur wer am Ende noch auf den roten Plätzen saß, zog in die Halbfinal- und damit Live-Shows ein.
Bamberger muss sich verabschieden
Im Team Yvonne Catterfeld trat Flávio Martins aus Bamberg mit dem Song "Cold Water" von Major Lazer feat. Justin Bieber & Mo den Kampf um’s Weiterkommen an. Unterstützung bei der Vorbereitung bekam er wie alle anderen neun Catterfeld-Kandidaten von Weltstar Alicia Keys, die ihm den Rat gab, es entspannt anzugehen: "Je einfacher du es hältst, desto glaubhafter ist es".
Für die nächste Runde hat es leider trotzdem nicht gereicht: Nach seiner Performance entschied sich Yvonne Catterfeld trotz seines "ganz tollen Auftritts" gegen den Bamberger BWL-Student. Der musste sich damit leider von dem Traum "Beste Stimme Deutschlands" verabschieden.
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