Am Erlanger "Berg" werden alle Geländer erneuert

ERLANGEN - Die improvisierte "Sicherheitsarchitektur" auf der diesjährigen Bergkirchweih rief reichlich Spott und Häme hervor. In den zusätzlichen Gittern sahen etliche eine Kreation zwischen "Hasenkäfig" und "Hochsicherheitstrakt". Die vielkritisierte Übergangslösung wird aber vor dem Berg 2017 Vergangenheit sein.

Denn zur "Geländeertüchtigung" für das Erlanger Berg-Areal haben die Mitglieder des Umwelt-, Verkehrs- und Planungsausschusses die Investition- und Planungskosten von insgesamt 450 000 Euro einstimmig gutgeheißen.

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+++ So war die Bergkirchweih 2016: Der "Berch" in Bildern +++

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Nach den Auflagen des Bauaufsichtsamtes vom April 2015 sind sämtliche Geländer auf dem "Berch" zu erneuern, um so für die Sicherheit der Besucher zu sorgen.

Diese Maßnahme sollte schließlich bis spätestens 2020 abgeschlossen sein.

Nach einem Konzept zur zeitlichen Umsetzung dieser Maßnahme, das vom Ordnungs- und Straßenverkehrsamt ausgetüftelt worden ist, werden nun zunächst die Bereiche mit "erhöhter Gefährdungssituation" rund erneuert - und man ist offenbar recht zuversichtlich, dass das Ganze rechtzeitig vor dem Berg 2017 abgeschlossen sein wird.

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Erlangen

24.5.2016, 09:31 Uhr

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