Auf Goldsuche drei Mal betrogen

27.11.2014, 17:07 Uhr

Der 30-Jährige suchte in den einschlägigen Verkaufsportalen nach Goldmünzen und fand einen Verkäufer, der eine Münze für 450 Euro anbot. Er überwies den Betrag und wartet seither vergeblich auf die Lieferung. Ebenso erging es ihm mit einem weiteren Händler, der eine andere Gedenkmünze für 430 Euro angeboten hatte. Auch diesem bezahlte er den vereinbarten Preis, ohne die Ware geschickt zu bekommen.

Damit nicht genug: Als er einen kleinen Goldbarren im Angebot der Kleinanzeigen fand, bestellte er auch den und überwies sofort die dafür geforderten 100 Euro. Der Geschädigte vermutet auf Grund von Ähnlichkeiten bei der Anbahnung, dass es sich um den gleichen Betrüger handelt.

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