Die Studentenbewegung in Erlangen

10.4.2018, 15:47 Uhr
16. Februar 1968. Mehrere hundert Studenten sind dem Aufruf des "Initiativausschuß 13. September" gefolgt und diskutieren mit Professoren im Redoutensaal über die neue Universitätssatzung.
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Die Studentenbewegung in Erlangen

16. Februar 1968. Mehrere hundert Studenten sind dem Aufruf des "Initiativausschuß 13. September" gefolgt und diskutieren mit Professoren im Redoutensaal über die neue Universitätssatzung. © Stuempel/Stadtarchiv

Die Proteste der Studierenden Ende der 1960er Jahre, welche die gesamte deutsche Hochschullandschaft erfassten, wandten sich in Erlangen zunächst gegen rein universitäre Probleme wie etwa schlechte Studienbedingungen. Ab 1969 radikalisierten sie sich in Richtung einer allgemeinen politischen Systemopposition.
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Die Proteste der Studierenden Ende der 1960er Jahre, welche die gesamte deutsche Hochschullandschaft erfassten, wandten sich in Erlangen zunächst gegen rein universitäre Probleme wie etwa schlechte Studienbedingungen. Ab 1969 radikalisierten sie sich in Richtung einer allgemeinen politischen Systemopposition. © Stuempel/Stadtarchiv

Der Aktionismus der Studentenbewegung bestimmte das universitäre Leben Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre nachhaltig.
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Der Aktionismus der Studentenbewegung bestimmte das universitäre Leben Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre nachhaltig. © Stuempel/Stadtarchiv

Nachdem sich Anfang der 70er Jahre nochmals alle linken Gruppierungen, zu denen sich neben dem SDS der Sozialdemokratische/Sozialistische Hochschulbund (SHB) und liberale Gruppen wie die Humanistische Studenten Union zählten, in den Fachschaften und Basisgruppen gebündelt hatten, brachen seit 1972 zunehmend interne Streitigkeiten aus, die zu einer völligen Zersplitterung und einer seither ständig sinkenden Beteiligung der Studenten an Hochschulwahlen und -politik führten.
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Nachdem sich Anfang der 70er Jahre nochmals alle linken Gruppierungen, zu denen sich neben dem SDS der Sozialdemokratische/Sozialistische Hochschulbund (SHB) und liberale Gruppen wie die Humanistische Studenten Union zählten, in den Fachschaften und Basisgruppen gebündelt hatten, brachen seit 1972 zunehmend interne Streitigkeiten aus, die zu einer völligen Zersplitterung und einer seither ständig sinkenden Beteiligung der Studenten an Hochschulwahlen und -politik führten. © Stuempel/Stadtarchiv

Die Proteste der Studierenden Ende der 1960er Jahre, welche die gesamte deutsche Hochschullandschaft erfassten, wandten sich in Erlangen zunächst gegen rein universitäre Probleme wie etwa schlechte Studienbedingungen. Ab 1969 radikalisierten sie sich in Richtung einer allgemeinen politischen Systemopposition.
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Die Proteste der Studierenden Ende der 1960er Jahre, welche die gesamte deutsche Hochschullandschaft erfassten, wandten sich in Erlangen zunächst gegen rein universitäre Probleme wie etwa schlechte Studienbedingungen. Ab 1969 radikalisierten sie sich in Richtung einer allgemeinen politischen Systemopposition. © Stuempel/Stadtarchiv

Die Proteste der Studierenden Ende der 1960er Jahre, welche die gesamte deutsche Hochschullandschaft erfassten, wandten sich in Erlangen zunächst gegen rein universitäre Probleme wie etwa schlechte Studienbedingungen. Ab 1969 radikalisierten sie sich in Richtung einer allgemeinen politischen Systemopposition.
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Die Proteste der Studierenden Ende der 1960er Jahre, welche die gesamte deutsche Hochschullandschaft erfassten, wandten sich in Erlangen zunächst gegen rein universitäre Probleme wie etwa schlechte Studienbedingungen. Ab 1969 radikalisierten sie sich in Richtung einer allgemeinen politischen Systemopposition. © Stuempel/Stadtarchiv

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Die Proteste der Studierenden Ende der 1960er Jahre, welche die gesamte deutsche Hochschullandschaft erfassten, wandten sich in Erlangen zunächst gegen rein universitäre Probleme wie etwa schlechte Studienbedingungen. Ab 1969 radikalisierten sie sich in Richtung einer allgemeinen politischen Systemopposition.
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