Eine Bitte um Normal-Betrieb

14.12.2017, 18:49 Uhr

Die Probleme im Betriebsablauf der Gräfenbergbahn erregten die Gemüter zahlreicher Bürgerinnen und Bürger ihres Stimmkreises Erlangen-Höchstadt, schreibt die Abgeordnete. Verspätungen, Ausfälle und Streckensperrungen mit Schienenersatzverkehr auf dieser Linie seien ein scheinbar nicht enden wollendes Ärgernis.

Zum Glück scheine der Schienenersatzverkehr mit Bussen für die Überbrückung der derzeitigen Sperrung ausgeweitet worden zu sein, so dass sichergestellt sei, dass die Fahrgäste rechtzeitig an ihr Ziel zu kommen.

Sie schließe sich der Forderung von Landrat Alexander Tritthart in seinem Schreiben vom 30. November an Herrmann an, die Informationspolitik zu optimieren. Die Passagiere müssten über den genauen Ablauf der Bauarbeiten und die damit zusammenhängenden Verspätungen bzw. Ausfälle rechtzeitig informiert werden.

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