Erlangen: Italienischer Bockbieranstich

20.10.2014, 16:45 Uhr
Paolo Poggio (2. von links), Bürgermeister der Erlanger Freundschaftsstadt Cumiana, benötigte für den Anstich des ersten Fasses Urbock nur zwei Schläge und einen Sicherheitschlag.

© Mile Cindric Paolo Poggio (2. von links), Bürgermeister der Erlanger Freundschaftsstadt Cumiana, benötigte für den Anstich des ersten Fasses Urbock nur zwei Schläge und einen Sicherheitschlag.

Im Brauereihof in der Südlichen Stadtmauerstraße stimmten sich rund 400 Gäste mit Weißbier-Bock, Urbock und Wintergold auf den Winter ein. Fränkische Spezialitäten wurden nicht nur in Flüssigform angeboten – die knurrenden Mägen der Gäste versorgte die Bräuschänke mit allerlei Schmankerl. Mit Swing, Jive, Blues und Rock’n’Roll umrahmte das „Duo Chabeso“ die Veranstaltung musikalisch und kurbelte die ohnehin gute Stimmung mit schwungvollen Klängen bis spät in den Abend weiter an.

„Wir freuen uns, dass der Bockbieranstich bei unseren Gästen so guten Anklang gefunden hat. Und wir sind stolz, dass wir Oberbürgermeister Florian Janik bereits zum zweiten Mal in seinem ersten Amtsjahr zum Fassanstich begrüßen durften“, sagte Peter Kitzmann.

Sein Talent beim Fassanstechen bewies das Stadtoberhaupt zudem bei der Eröffnung der Bergkirchweih – er benötigte nur zwei Schläge. Den Anstich des Bockbieres überließ er aber spontan seiner Begleitung Paolo Poggio, Bürgermeister der Freundschaftsstadt Cumiana.

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