Größte Probleme am Kohlebunker beseitigt

25.10.2011, 08:34 Uhr

Bereits seit Donnerstag läuft die schweißtreibende Aktion im Kohlebunker. Mit schwerem Atemschutz ist die Feuerwehr dabei, von Hand und mit drei Baggern Schicht für Schicht die Kohle abzutragen, um an die erhitzten Stellen in rund sechs Meter Tiefe zu kommen.

Laut Stadtwerkevorstand Wolfgang Geus hat sich das Material dort durch eine „unvorhersehbare Verdichtung“ auf bis zu 300 Grad erhitzt. Er betont jedoch, dass es keinen Brand gegeben habe. Voraussichtlich am Dienstag sollen die Arbeiten beendet sein. Dann, so Geus, wolle man die teure Angelegenheit in einer Manöverkritik besprechen, um solche Schäden künftig zu vermeiden.

 

0 Kommentare