Lkw-Fahrt endet mit 2,5 Promille in Aurach-Süd

Erlangen/Herzogenaurach - 2,5 Promille hatte ein Lkw-Fahrer am Donnerstagvormittag. Dabei wirkte er bei der Kontrolle auf die Polizisten gar nicht betrunken. Doch das war noch nicht einmal alles.

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Am Donnerstagvormittag kontrollierte eine Polizeistreife um kurz nach halb elf einen Lkw-Fahrer in der Rastanlage Aurach-Süd. Bei dieser Routinekontrolle fiel den Polizisten die Alkoholfahne des Fahrers auf. Obwohl dieser nicht wirklich betrunken wirkte, zeigte der Alkomat einen Wert von fast 2,5 Promille. Im weiteren Verlauf stellten die Beamten fest, dass der 32-Jährige von der Staatsanwaltschaft in Saarbrücken gesucht wurde.

Der Fahrer musste deshalb 250 Euro bezahlen und zusätzlich 600 Euro wegen dem Fahren unter Alkoholeinfluss. Außerdem wurde ihm Blut abgenommen und der Führerschein sicher gestellt. Die Spedition musste einen nüchternen Ersatzfahrer schicken, der den vollen Zug samt vollem Ex-Fahrer übernahm und nach Hause brachte.

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