Mathematische Formel zum Klettern
21.2.2014, 00:00 UhrEine skurrile Idee präsentierte beispielsweise Christopher Kokott (14) vom hiesigen Ohm-Gymnasium. Es gelang ihm, aus Haaren und mit gefühlt hundert komplizierten chemischen Formeln einen Bio-Kunststoff herzustellen.
Eine wirkliche Meisterleistung vollbrachte Andreas Wendler (17), der für sein Hobby, das Bouldern, forschte. Rund vier Monate saß er an seinem Rechner. Das Ergebnis: ein imposantes Computer-Programm, mit dem sich unterschiedliche Schwierigkeitsgrade berechnen lassen – je nach Form und Abstand der Griffe.
Doreen Oehmichen (15) vom Albert-Schweizer Gymnasium kombinierte ein sogenanntes Peltier-Element mit einer Solarzelle. Aus der Wärme, die von der Solarzelle ausgestrahlt wird, kann dadurch zusätzlicher Strom gewonnen werden.
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