Streifzug: Bozen ist die Partnerstadt von Erlangen

Seit Juni 2018 ist Bozen die Partnerstadt von Erlangen: Bozen liegt im Herzen von Südtirol und ist als „Tor zu den Dolomiten“ bekannt. Mit ihren vielen historischen Plätzen, Geschäften und Boutiquen sowie bezaubernden Gassen beeindruckt die frühere Handelsstadt alljährlich ihre vielen Gäste aus aller Welt.

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Bozen ist die Partnerstadt von Erlangen: Streifzug durch die Südtiroler Metropole

Seit Juni 2018 ist Bozen die Partnerstadt von Erlangen: Bozen liegt im Herzen von Südtirol und ist als „Tor zu den Dolomiten“ bekannt. Mit ihren vielen historischen Plätzen, Geschäften und Boutiquen sowie bezaubernden Gassen beeindruckt die frühere Handelsstadt alljährlich ihre vielen Gäste aus aller Welt. © Stefan Mößler-Rademacher

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Speck, Obst, Schüttelbrot: Da Bozen im Herzen von Südtirol liegt, gibt es auf den Märkten alle Spezialitäten zu kaufen. © Stefan Mößler-Rademacher

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Das Museion – das Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in Bozen. © Stefan Mößler-Rademacher

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Eine Touristen-Attraktion: Der Obstmarkt in der Innenstadt © Stefan Mößler-Rademacher

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So bunt wie Bozen: Der Markt. © Stefan Mößler-Rademacher

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Der unverwechselbare Geschmack des Südtiroler Specks stammt - so behaupten nicht nur die Einheimischen - aus einem einmaligen Zusammenspiel von Rauch, Gewürzen, Bergluft und Edelschimmel. © Stefan Mößler-Rademacher

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Eine der berühmtesten Persönlichkeiten der Stadt Bozen ist Josef Mayr-Nusser. Nach dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht verweigerte er aus Glaubensgründen den Führereid, woraufhin er zum Tode verurteilt wurde. Der Widerstandskämpfer starb am 24. Februar 1945 in einem Viehwaggon auf dem Bahnhof in Erlangen auf dem Weg ins Konzentrationslager Dachau und wurde am 18. März 2017 durch den Gesandten von Papst Franziskus, Kardinal Angelo Amato, seliggesprochen. © Stefan Mößler-Rademacher

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Am 9. März 2017 hat der Künstler Edurard Habicher die Gestaltung der Grabstätte von Josef Mayr-Nusser im Dom von Bozen abgeschlossen. © Stefan Mößler-Rademacher

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Wein gehört zu Südtirol einfach dazu. 1365 von Andrä am Geraut erbaut, wird die Kellerei Schmid Oberrautner in Gries (Bozen/ Südtirol) seit nun mehr als 19 Generationen immer von einer Familie bewirtschaftet. © Stefan Mößler-Rademacher

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Weinprobe im Garten des Weinguts Schmid Oberrautner. © Stefan Mößler-Rademacher

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Die Stadtoberhäupter von Bozen und Erlangen stellen im Weingut Schmid Oberrautner des Partnerschaftswein vor. © Stefan Mößler-Rademacher

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Die Dokumentations-Ausstellung "BZ '18–'45. Ein Denkmal, eine Stadt, zwei Diktaturen" beschäftigt sich mit der Geschichte des Bozner Siegesdenkmals. Dieses wurde vom faschistischen Regime in den Jahren 1926–1928 nach einem Entwurf von Marcello Piacentini errichtet. © Stefan Mößler-Rademacher

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Gemütliche Straßencafes und Bars sind in ganz Bozen anzutreffen. © Stefan Mößler-Rademacher

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Die mittelalterlichen Arkaden der Laubengasse. © Stefan Mößler-Rademacher

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Mit der Seilbahn geht es mitten aus der Stadt auf den Ritten. © Stefan Mößler-Rademacher

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Die Seilbahn auf den Ritten ermöglicht jede Menge spektakuläre Ausblicke. © Stefan Mößler-Rademacher

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Der idyllische Wolfsgrubener See auf dem Ritten. © Stefan Mößler-Rademacher

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Beim Wandern gibt es immer wieder wunderbare Ausblicke, die zum Verweilen einladen. © Stefan Mößler-Rademacher

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Die Burganlage wurde ab 1237 von den Brüdern Friedrich und Beral von Wangen errichtet. Die Brüder Niklaus und Franz Vintler, Angehörige einer reichen Bozner Kaufmannsfamilie, erwarben 1385 Schloss Runkelstein und ließen die Burg mit profanen Fresken ausmalen. ​ © Stefan Mößler-Rademacher

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Entgegen der höfisch-literarischen Motive im und am Sommerhaus ist der Runkelsteiner Westpalas von höfisch-repräsentativen Darstellungen bestimmt. In insgesamt fünf Räumen des Westtraktes wird das mittelalterliche Leben der höfischen Gesellschaft erzählt, wobei insbesondere die Badestube auf besondere Art und Weise fasziniert. © Stefan Mößler-Rademacher

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Die Fresken von Schloss Runkelstein stellen in ihrer Gesamtheit ein einzigartiges Zeugnis der damaligen höfischen Welt, der adeligen Bekleidung und des Turnierwesens dar und sind somit eine Bildergalerie von unschätzbarem Wert und ein einmaliges kunsthistorisches Juwel. © Stefan Mößler-Rademacher