Die Keller auf der Bergkirchweih

9.5.2015, 15:20 Uhr
Zeltbetriebe Schächtner e.K. bestehen seit über 40 Jahren und wird von Beatrix und Christian Jacobsen in der zweiten Generation geführt. Der in Fürth ansässige Betrieb ist vorwiegend auf den Kirchweihen im Nürnberger Knoblauchsland zu Hause.
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Schächtner's Zelt

Zeltbetriebe Schächtner e.K. bestehen seit über 40 Jahren und wird von Beatrix und Christian Jacobsen in der zweiten Generation geführt. Der in Fürth ansässige Betrieb ist vorwiegend auf den Kirchweihen im Nürnberger Knoblauchsland zu Hause. © PR

Das Schießhaus gibt's schon so lange wie die Bergkirchweih selbst. Seit 2011 erstrahlt es in neuem Glanz. Die Bergwirte Gino Pisano und Daniela Marini Pisano locken mit mediterranem Ambiente und original italienischer Küche.
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Altstädter Schießhaus

Das Schießhaus gibt's schon so lange wie die Bergkirchweih selbst. Seit 2011 erstrahlt es in neuem Glanz. Die Bergwirte Gino Pisano und Daniela Marini Pisano locken mit mediterranem Ambiente und original italienischer Küche. © Sabine Schwägerl

Die zum Hübner's Keller gehörende Brauerei stellte ihr Bier ursprünglich im Gasthaus "Zum goldenen Schwanen" her. 1858 übernahm der Bierbrauer Conrad Hübner aus Tragelhöchstadt die Brauerei und verhalf dem Keller somit zu seinem Namen. Heute gehört der Hübner's Keller abends zu den meist frequentierten Kellern der Bergkirchweih.
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Hübner's Keller

Die zum Hübner's Keller gehörende Brauerei stellte ihr Bier ursprünglich im Gasthaus "Zum goldenen Schwanen" her. 1858 übernahm der Bierbrauer Conrad Hübner aus Tragelhöchstadt die Brauerei und verhalf dem Keller somit zu seinem Namen. Heute gehört der Hübner's Keller abends zu den meist frequentierten Kellern der Bergkirchweih. © Sabine Schwägerl

Das Frankendorf von Dinkel Gastrobetriebe ist auf vielen Festen in Franken, wie dem Nürnberger Volksfest oder dem Altstadtfest, vertreten. Auch für die Bergkirchweih in Erlangen haben sie ein buntes Programm zusammengestellt.
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Dinkels Frankendorf

Das Frankendorf von Dinkel Gastrobetriebe ist auf vielen Festen in Franken, wie dem Nürnberger Volksfest oder dem Altstadtfest, vertreten. Auch für die Bergkirchweih in Erlangen haben sie ein buntes Programm zusammengestellt. © dpa

Gepflegte Atmosphäre mit prima Stimmung: Im 
 Birkner's Keller ist die Bergkirchweih ein ganz besonderes Erlebnis und nach Aussage des Wirtes noch so, wie sie eigentlich sein sollte.
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Birkner's Keller

Gepflegte Atmosphäre mit prima Stimmung: Im Birkner's Keller ist die Bergkirchweih ein ganz besonderes Erlebnis und nach Aussage des Wirtes noch so, wie sie eigentlich sein sollte. © Sabine Schwägerl

Für Berggänger ein Geheimtipp: der Goldmann Keller, ehemals Kirchner-Keller.
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Goldmann Keller

Für Berggänger ein Geheimtipp: der Goldmann Keller, ehemals Kirchner-Keller. © Thomas Goldmann

Beim Helbig Keller handelt es sich um einen Keller, der sogar Sitzmöglichkeiten im Gewölbe bietet. Der Helbig Keller befindet sich direkt gegenüber des Riesenrads und schenkt das einzige dunkle Bergkirchweihbier sowie das beliebte Goldblondchenweizen von der Brauerei Steinbach aus.
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Helbig Keller

Beim Helbig Keller handelt es sich um einen Keller, der sogar Sitzmöglichkeiten im Gewölbe bietet. Der Helbig Keller befindet sich direkt gegenüber des Riesenrads und schenkt das einzige dunkle Bergkirchweihbier sowie das beliebte Goldblondchenweizen von der Brauerei Steinbach aus. © Sabine Schwägerl

Im Fleischmanns Garten werden traditionelle Fischspezialitäten von der Heringsbraterei Wittmann in entspannter Atmosphäre eines klassischen Biergartens serviert.
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Fleischmanns Garten

Im Fleischmanns Garten werden traditionelle Fischspezialitäten von der Heringsbraterei Wittmann in entspannter Atmosphäre eines klassischen Biergartens serviert. © dpa

Die Müller's Bergstation am Weller Keller ist wegen des Weißbierkellers im Inneren des Berges bekannt und beliebt.
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Müller's Bergstation

Die Müller's Bergstation am Weller Keller ist wegen des Weißbierkellers im Inneren des Berges bekannt und beliebt. © Sabine Schwägerl

Namensgeber des Hartmann's Kellers ist eine Kleinbrauerei, die zwischen 1872 und 1882 aktiv war und ausschließlich der Versorgung der Gaststätte "Zum Mondschein" diente. Auch der Hartmann's Keller hat eine Besonderheit aufzuweisen: Er ist der flächenmäßig kleinste aller Berg-Keller.
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Hartmann's Keller

Namensgeber des Hartmann's Kellers ist eine Kleinbrauerei, die zwischen 1872 und 1882 aktiv war und ausschließlich der Versorgung der Gaststätte "Zum Mondschein" diente. Auch der Hartmann's Keller hat eine Besonderheit aufzuweisen: Er ist der flächenmäßig kleinste aller Berg-Keller. © Sabine Schwägerl

Der Neue Tucher Keller wird seit 2017 von Fritz Striegel, dem Wirt des Gasthofs Alter Brunnen in Marloffstein, bewirtet. Ursprünglich gehörte der Tucher Keller zur Brauerei Ott, die im Juni 1918 das Bierbrauen aufgab und das Braukontingent an die Nürnberger "Freiherrl. Tucher'sche Brauerei" verkaufte.
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Neuer Tucher Keller

Der Neue Tucher Keller wird seit 2017 von Fritz Striegel, dem Wirt des Gasthofs Alter Brunnen in Marloffstein, bewirtet. Ursprünglich gehörte der Tucher Keller zur Brauerei Ott, die im Juni 1918 das Bierbrauen aufgab und das Braukontingent an die Nürnberger "Freiherrl. Tucher'sche Brauerei" verkaufte. © Sabine Schwägerl

Die Geschichte der Brauerei 
 Steinbach lässt sich bis weit ins 17. Jahrhundert hinein zurück verfolgen. Brauer Johann Georg Steinbach braute noch bis 1923 sein eigenes Bier. Erst im Jahre 1995 wurde die alte Tradition des Bierbrauens wieder aufgenommen, das leckere Bier gibt es nur im Biergarten in der Vierzigmannstraße 4 - und auf dem Berg. 1997 kehrte die Brauerei wieder mit einem eigenen Ausschank auf die Bergkirchweih zurück.
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Steinbach Keller

Die Geschichte der Brauerei Steinbach lässt sich bis weit ins 17. Jahrhundert hinein zurück verfolgen. Brauer Johann Georg Steinbach braute noch bis 1923 sein eigenes Bier. Erst im Jahre 1995 wurde die alte Tradition des Bierbrauens wieder aufgenommen, das leckere Bier gibt es nur im Biergarten in der Vierzigmannstraße 4 - und auf dem Berg. 1997 kehrte die Brauerei wieder mit einem eigenen Ausschank auf die Bergkirchweih zurück. © Sabine Schwägerl

Mit einer Besonderheit kann der Henninger Keller aufwarten: Mit einer Gesamtlänge von über 800 Metern durchzieht er den gesamten Burgberg. Er ist damit der längste Keller auf dem Berg und seine unterirdischen Gewölbe waren schon Schauplatz von geheimnisvollen Theateraufführungen.
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Henninger Keller

Mit einer Besonderheit kann der Henninger Keller aufwarten: Mit einer Gesamtlänge von über 800 Metern durchzieht er den gesamten Burgberg. Er ist damit der längste Keller auf dem Berg und seine unterirdischen Gewölbe waren schon Schauplatz von geheimnisvollen Theateraufführungen. © Sabine Schwägerl

Der Hofbräu Keller wurde bis 2005 über 75 Jahre lang von der Familie Steinmüller bewirtschaftet. Ursprünglich gehörte der Hofbräu Keller einer Brauerei, die 1729 von dem Bierbrauer und Metzger Georg Ernst Vierzigmann gegründet wurde.
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Hofbräu Keller

Der Hofbräu Keller wurde bis 2005 über 75 Jahre lang von der Familie Steinmüller bewirtschaftet. Ursprünglich gehörte der Hofbräu Keller einer Brauerei, die 1729 von dem Bierbrauer und Metzger Georg Ernst Vierzigmann gegründet wurde. © Sabine Schwägerl

Der Name des Niklas Kellers geht zurück auf die frühere Brauerei Carl Niclas, die Ende des 19. Jahrhunderts in "Erste Erlanger Aktienbrauerei" umbenannt wurde. Der Niklas Keller liegt direkt neben dem Hübner's Keller, hier staut sich abends das junge Partyvolk.
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Niklas Keller

Der Name des Niklas Kellers geht zurück auf die frühere Brauerei Carl Niclas, die Ende des 19. Jahrhunderts in "Erste Erlanger Aktienbrauerei" umbenannt wurde. Der Niklas Keller liegt direkt neben dem Hübner's Keller, hier staut sich abends das junge Partyvolk. © Sabine Schwägerl

Der Erich Keller spielt seit langem eine bedeutende Rolle und war unbestritten der eigentliche Mittelpunkt der "Erlanger Bergkerwa". Auf dem Erich Keller zapfte der Oberbürgermeister traditionell das erste Faß Bier an und eröffnete damit die Bergkirchweih. Am letzten Kirchweihtag wurde hier zu den Klängen von "Lilli Marleen" die Kerwa in Form eines Fasses symbolisch zu Grabe getragen. Das könnte sich in diesem Jahr allerdings ändern: 2018 wird der Erich Keller nicht mehr von Axel und Thomas Fischer bewirtet.
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Erich-Keller

Der Erich Keller spielt seit langem eine bedeutende Rolle und war unbestritten der eigentliche Mittelpunkt der "Erlanger Bergkerwa". Auf dem Erich Keller zapfte der Oberbürgermeister traditionell das erste Faß Bier an und eröffnete damit die Bergkirchweih. Am letzten Kirchweihtag wurde hier zu den Klängen von "Lilli Marleen" die Kerwa in Form eines Fasses symbolisch zu Grabe getragen. Das könnte sich in diesem Jahr allerdings ändern: 2018 wird der Erich Keller nicht mehr von Axel und Thomas Fischer bewirtet. © Sabine Schwägerl

Auch der Entla's Keller ist am Berg seit Langem eine Institution. Der Besitzer Fritz Engelhardt bezeichnet sich selbst gern als "Kellerratz". Der Entla's Keller ist nicht nur während des Bergs geöffnet, sondern während der ganzen Biergartensaison.
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Entla's Keller

Auch der Entla's Keller ist am Berg seit Langem eine Institution. Der Besitzer Fritz Engelhardt bezeichnet sich selbst gern als "Kellerratz". Der Entla's Keller ist nicht nur während des Bergs geöffnet, sondern während der ganzen Biergartensaison. © Sabine Schwägerl

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