Zugedröhnte Beißattacke: Junger Eckentaler flippt aus

19.9.2016, 10:51 Uhr

Als ein 17-jähriger Jugendlicher zugedröhnt nach Hause kam, war seine Mutter mit dem Latein am Ende. Als sich der Zustand des Heranwachsenden nicht besserte, informierte sich die Frau bei der Drogenhilfe.

Nach deren Rat nahm die Frau die Kräutermischung an sich und entsorgte die Drogen in der Toilette.

Die Beseitigung der "synthethischen Cannabinoide", wie ein Polizeisprecher genauer erläuterte, schien dem 17-Jährigen übel aufzustoßen. Es kam zu einem Gerangel, in dem er einen Bekannten in den Finger gebissen hat, heißt es im Polizeibericht.

Die Polizei konnte die Situation vor Ort dann aber wieder beruhigen, die noch vorhandene Kräutermischung wurde beschlagnahmt. Den jungen Mann erwartet nun ein Strafverfahren.


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