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Flashmob gegen Studiengebühren in Nürnberg

Flashmob gegen Studiengebühren in Nürnberg

10 Bilder 15.11.2012, 14:19 Uhr

Studenten haben in Nürnberg an der Lorenzkirche eine Flashmob-Demo gegen die Studiengebühren veranstaltet. Mit Gesang und Plakaten machten die Studenten ihrem Ärger Luft.

Auf dem Platz vor der Lorenzkirche in Nürnberg versammelten sich Studenten zu einer spontanen Demo-Aktion gegen die Studiengebühren in Bayern.
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Auf dem Platz vor der Lorenzkirche in Nürnberg versammelten sich Studenten zu einer spontanen Demo-Aktion gegen die Studiengebühren in Bayern. © Harald Sippel

Diese Studentinnen werfen einen Blick auf den Text. Die Studenten sangen gemeinsam vor der Lorenzkirche, um ihren Ärger über die Studiengebühren zum Ausdruck zu bringen.
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Diese Studentinnen werfen einen Blick auf den Text. Die Studenten sangen gemeinsam vor der Lorenzkirche, um ihren Ärger über die Studiengebühren zum Ausdruck zu bringen. © Harald Sippel

"Wer nicht zahlt bleibt duhm" - Diese Studentin würde die Studiengebühren in Bayern gerne abgeschafft sehen. Erstmal müssen sich für ein erfolgreiches Volksbegehren rund 940.000 Wahlberechtigte in Unterschriftenlisten eintragen.
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"Wer nicht zahlt bleibt duhm" - Diese Studentin würde die Studiengebühren in Bayern gerne abgeschafft sehen. Erstmal müssen sich für ein erfolgreiches Volksbegehren rund 940.000 Wahlberechtigte in Unterschriftenlisten eintragen. © Harald Sippel

Auch die ganz kleinen Bürger sind bei der Flashmob-Aktion dabei. Ob es die Studiengebühren noch gibt, wenn dieses Kind groß ist und studieren möchte? Das steht derzeit noch in den Sternen.
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Auch die ganz kleinen Bürger sind bei der Flashmob-Aktion dabei. Ob es die Studiengebühren noch gibt, wenn dieses Kind groß ist und studieren möchte? Das steht derzeit noch in den Sternen. © Harald Sippel

"Ich will in die Uni, nicht in den Dispo", beklagt dieser junge Mann in Nürnberg. Er wäre froh, wenn er nicht über 1000 Euro im Jahr für das Studium bezahlen müsste.
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"Ich will in die Uni, nicht in den Dispo", beklagt dieser junge Mann in Nürnberg. Er wäre froh, wenn er nicht über 1000 Euro im Jahr für das Studium bezahlen müsste. © Harald Sippel

"Reiche Eltern für alle" und "Time to say goodbye" fordern diese Studenten.
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"Reiche Eltern für alle" und "Time to say goodbye" fordern diese Studenten. © Harald Sippel

Diese Studentinnen der evangelischen Hochschule Nürnberg fordern: "Lieber Wolfgang Heubisch von der FDP, geh mit Gott, aber geh!" Die FDP hat sich klar für das Fortbestehen der Studiengebühren in Bayern ausgesprochen und damit den Unmut vieler Studenten auf sich gezogen.
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Diese Studentinnen der evangelischen Hochschule Nürnberg fordern: "Lieber Wolfgang Heubisch von der FDP, geh mit Gott, aber geh!" Die FDP hat sich klar für das Fortbestehen der Studiengebühren in Bayern ausgesprochen und damit den Unmut vieler Studenten auf sich gezogen. © Harald Sippel

Sie alle haben einen Wunsch: Weg mit den Studiengebühren in Bayern. Gemeinsam wird vor der Lorenzkirche gesungen.
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Sie alle haben einen Wunsch: Weg mit den Studiengebühren in Bayern. Gemeinsam wird vor der Lorenzkirche gesungen. © Harald Sippel

Auch diese beiden jungen Männer haben sich der Flashmob-Aktion angeschlossen. Demo-Aktionen gegen die Gebühren findet man nur noch in Bayern und Niedersachsen. Das sind die einzigen Bundesländer, die noch Studienbeiträge kassieren.
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Auch diese beiden jungen Männer haben sich der Flashmob-Aktion angeschlossen. Demo-Aktionen gegen die Gebühren findet man nur noch in Bayern und Niedersachsen. Das sind die einzigen Bundesländer, die noch Studienbeiträge kassieren. © Harald Sippel

Horst Seehofer hat sich im Landtag dafür ausgesprochen, nach einem erfolgreichen Volksbegehren im Januar für die Abschaffung der Gebühren zu stimmen. Das würde diese Studenten freuen. Dann ist allerdings die Koalition mit der FDP am Ende.
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Horst Seehofer hat sich im Landtag dafür ausgesprochen, nach einem erfolgreichen Volksbegehren im Januar für die Abschaffung der Gebühren zu stimmen. Das würde diese Studenten freuen. Dann ist allerdings die Koalition mit der FDP am Ende. © Harald Sippel

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