Am Haus ist noch viel zu tun

11.1.2008, 00:00 Uhr

Die Zahl der Übernachtungen betrug seit April vergangenen Jahres 3060. Neben dem Fürther Bürgermeister Hartmut Träger war auch Heiligenstadts Bürgermeister Helmut Krämer zu Gast. Der Vorsitzende bedankte sich besonders bei Richter Horst Arnold aus Fürth, der den Naturfreunden auch heuer wieder freiwillige Spenden aus dem Bußgeldkatalog zukommen ließ.

Am Haus selbst ist noch viel zu tun, berichtete der Vorsitzende. Festgestellt wurde, dass die Dachziegel am Haus noch gut sind, aber der Wärmeschutz fehlt hierfür. Auch sind die Holzfenster undicht - neue Kunststofffenster sollen eingebaut werden. Von der Pächter-Familie Donner wurde eine neue Küche eingebaut und der Kühlraum gefliest. Danach wurden die Räume neu gestrichen.

Am unteren Haus müssen noch nach und nach die Fensterläden erneuert werden. Die Sicht an der Hanglage wurde bereits freigemacht. Nun kann man das Haus von Unterleinleiter kommend deutlich sehen. Am oberen Haus war die Holzverkleidung morsch und musste erneuert werden. Da die Verantwortlichen für das Haus immer älter werden, wird versucht, über die Schulen die Kinder mit einem Ferienprogramm für die Natur zu begeistern.

Bürgermeister Helmut Krämer berichtete über ein gutes Jahr 2007 für die Gemeinde. Die Steuerkraft geht nach oben, damit ist wieder einiges möglich. Er gab bekannt, dass im Jahr 2007 ein neues Kletterkonzept erstellt wurde, welches 2008 umgesetzt werden soll.

Der neue Pächter

Christian Donner stellte sein Konzept vor und lobte die vielen Helfer bei den Umbauarbeiten am Haus. Alle haben ihm den Einzug leicht gemacht.