Bankfiliale eröffnet nach fünf Wochen Umbau

2.9.2015, 17:34 Uhr
Bankfiliale eröffnet nach fünf Wochen Umbau

© Foto: Pfrogner

Gleich mehrere Neuerungen präsentieren Susanne Nachtmann, Leiterin der Niederlassung Erlangen, Fürth, Ansbach bei der HypoVereinsbank, und der Forchheimer Filialleiter Reinhard Storzer beim Pressegespräch zur Neueröffnung nach fünf Wochen Umbauzeit. Da ist zum einen das neue Raumkonzept. Das beginnt am Eingang mit einem Selbstbedienungsbereich, der deutlich vergrößert wurde. Sieben Terminals stehen den Kunden hier zur Verfügung: Ein- und Auszahlungsautomaten, Kontoauszugsdrucker und Automaten, an denen man Überweisungen oder Daueraufträge erledigen kann.

Stufenloser Zugang

Modernisiert wurden auch der Schalterbereich sowie die Wartezone und die Beratungsräume. Fünf Zimmer stehen künftig für Beratungsgespräche zur Verfügung. Der Vorteil für Kunden: Die Gespräche mit ihren Bankberatern finden nur noch im Erdgeschoss statt. „Damit ist alles barrierefrei erreichbar“, erklärt Susanne Nachtmann.

Gleichzeitig setzt die Bank durch das neue Raumkonzept auf Diskretion und Transparenz. Diskretion, weil die Beratungsräume trotz Glaswänden relativ abgeschottet sind. Die Ausstattung ist schallschluckend.

Transparenz soll in jedem Beratungszimmer ein großer Bildschirm garantieren: Dieser dient zum einen dazu, dass der Kunde verfolgen kann, was der Bankberater in seinen Computer eingibt. Zum anderen können über den Bildschirm und Video-Telefonie Experten dazugeschaltet werden.

Das Kommunizieren mit dem Bankberater per Video ist eine weitere Neuerung, auf die die HypoVereinsbank für alle ihre Kunden in Deutschland setzt. Täglich von 8 bis 22 Uhr und am Wochenende von 8 bis 18 Uhr sind die Bankberater im Servicecenter für die Kunden verfügbar — und wenn gewünscht auch per Video zu sehen. Auch das Ausfüllen von Formularen kann dann vom heimischen PC aus verfolgt werden. Dabei kann das Gespräch per Mausklick auf der Homepage hergestellt werden.

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