Charlotte Knobloch zu Besuch in Forchheim

Charlotte Knobloch war am Mahnmal für die ermordeten Forchheimer Juden an der Wiesent erstaunt, dass das Denkmal nicht auf dem Synagogengrundstück steht. Außerdem hält sie es für nicht gerade gepflegt. Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde in München und Oberbayern lehnt die Bebauung mit einem Wohnhaus ab. © Anestis Aslanidis

Rolf Kießling (li.) erläuterte die historischen Ereignisse und die heutigen Besitzverhältnisse im Zusammenhang mit dem Synagogengrundstück (hinten). © Anestis Aslanidis

Charlotte Knobloch wirkte die ganze Zeit über sehr aufmerksam, aber auch nachdenklich. © Anestis Aslanidis

Im Café Bogatz zeigte ihr Rolf Kießling in seinem Buch Bilder von der Zerstörung der Synagoge. © Anestis Aslanidis

Charlotte Knobloch erhielt das Buch später von OB Franz Stumpf als Geschenk überreicht, zusammen mit einem Blumenstrauß. © Anestis Aslanidis

Im Kleinen Rathaussaal empfing OB Franz Stumpf den prominenten Gast. © Anestis Aslanidis

Knobloch zitiert im Goldenen Buch den Schriftsteller William Faulkner und wünscht den Forchheimern Gottes Segen. © Anestis Aslanidis

Anschließend begleitete OB Stumpf die 82-Jährige in den Rathaussaal zu ihrem Vortrag. © Anestis Aslanidis

Charlotte Knobloch sprach über die aktuelle Situation von Juden in Deutschland. © Anestis Aslanidis