Der Weg ins Rathaus: Uwe Kirschstein gewinnt die OB-Stichwahl

21.3.2016, 20:50 Uhr
Uwe Kirschstein von der SPD ist der zweite Kandidat, der für die OB-Wahl in Forchheim nominiert wird. Mit seinem Slogan "Kirschstein will" startet er seine Kampagne - auch die anderen Kandidaten entwickeln schnell eigene Slogans.
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Uwe Kirschstein von der SPD ist der zweite Kandidat, der für die OB-Wahl in Forchheim nominiert wird. Mit seinem Slogan "Kirschstein will" startet er seine Kampagne - auch die anderen Kandidaten entwickeln schnell eigene Slogans. © Alexander Hitschfel

Kirschstein bei der Podiumsdiskussion der NN. Er setzt stärker als die anderen Kandidaten auf klare Positionen, attackiert mehr.
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Kirschstein bei der Podiumsdiskussion der NN. Er setzt stärker als die anderen Kandidaten auf klare Positionen, attackiert mehr. © Ralf Rödel

Im Wahlkampf holt sich Kirschstein Unterstützung aus der Bundespolitik. Auch die SPD-Oberbürgermeister aus Bamberg, Nürnberg, Erlangen und Fürth (von links) kommen vorbei. Kirschstein prägt in Forchheim den Begriff der "Roten Regnitzachse".
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Im Wahlkampf holt sich Kirschstein Unterstützung aus der Bundespolitik. Auch die SPD-Oberbürgermeister aus Bamberg, Nürnberg, Erlangen und Fürth (von links) kommen vorbei. Kirschstein prägt in Forchheim den Begriff der "Roten Regnitzachse". © Michael Müller

Im Wahlkampf hat Kirschstein ein Alleinstellungsmerkmal: Er spricht sich als einziger Kandidat gegen die Ostspange aus.
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Im Wahlkampf hat Kirschstein ein Alleinstellungsmerkmal: Er spricht sich als einziger Kandidat gegen die Ostspange aus. © Ulrich Graser

Uwe Kirschstein bei der Stimmabgabe am 6. März: Er will den Politikstil in Forchheim umkrempeln.
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Uwe Kirschstein bei der Stimmabgabe am 6. März: Er will den Politikstil in Forchheim umkrempeln. © Martin Regner

Ein gelöster Uwe Kirschstein hat die Stichwahl erreicht. Wie schon 2014 liegt er jedoch hinter dem CSU-Kandidaten, damals Franz Stumpf. "Jetzt steht es Null zu Null", freut er sich auf die zweite Runde gegen Ulrich Schürr. Der Abstand beträgt sechs Prozent.
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Ein gelöster Uwe Kirschstein hat die Stichwahl erreicht. Wie schon 2014 liegt er jedoch hinter dem CSU-Kandidaten, damals Franz Stumpf. "Jetzt steht es Null zu Null", freut er sich auf die zweite Runde gegen Ulrich Schürr. Der Abstand beträgt sechs Prozent. © Ralf Rödel

Ein seltenes Bild im Wahlkampf: Der SPD-Fraktionsvorsitzende Reinhold Otzelberger und der SPD-Ortsvorsitzende Uwe Kirschstein sind gemeinsam zu sehen. Hier bei der Wahlparty nach Kirschsteins Erfolg im ersten Wahlgang.
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Ein seltenes Bild im Wahlkampf: Der SPD-Fraktionsvorsitzende Reinhold Otzelberger und der SPD-Ortsvorsitzende Uwe Kirschstein sind gemeinsam zu sehen. Hier bei der Wahlparty nach Kirschsteins Erfolg im ersten Wahlgang. © Ulrich Graser

Nach dem ersten Wahlgang können sich Grüne und FGL (rechts Ortsvereinssprecher Emmerich Huber) zu einer Wahlempfehlung entscheiden: Sie sprechen sich für Kirschstein aus. Der trägt zur Feier des Tages ein grünes Hemd. Ein rotes ist sein Markenzeichen.
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Nach dem ersten Wahlgang können sich Grüne und FGL (rechts Ortsvereinssprecher Emmerich Huber) zu einer Wahlempfehlung entscheiden: Sie sprechen sich für Kirschstein aus. Der trägt zur Feier des Tages ein grünes Hemd. Ein rotes ist sein Markenzeichen. © privat

Jubel bei der SPD: In der OB-Stichwahl am 20. März dann macht Uwe Kirschstein das Rennen. Er setzte sich in der Stichwahl mit 52,19 Prozent gegen Ulrich Schürr (CSU/JB) mit 47,81 Prozent durch.
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Jubel bei der SPD: In der OB-Stichwahl am 20. März dann macht Uwe Kirschstein das Rennen. Er setzte sich in der Stichwahl mit 52,19 Prozent gegen Ulrich Schürr (CSU/JB) mit 47,81 Prozent durch. © Anestis Aslanidis

Der zurückgetretene Bürgermeister Franz Stumpf (re., CSU) gratuliert seinem Nachfolger Kirschstein.
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Der zurückgetretene Bürgermeister Franz Stumpf (re., CSU) gratuliert seinem Nachfolger Kirschstein. © Anestis Aslanidis

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